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In öffentlicher Einrichtung„Take Me Out”-Kandidatin verrät schlüpfriges Sex-Detail

Köln – Uhlala, da scheint jemand aber ganz schön wild zu sein!

Die südländische Schönheit Isabell sucht in der RTL-Datingshow „Take Me Out” nach dem Mann fürs Leben. Die Integrationsfachkraft für Flüchtlinge macht einen sehr seriösen und feinen Eindruck – dabei hat sie es eigentlich faustdick hinter den Ohren. 

Isabell: „Traummann sollte südländisch aussehen”

Isabell hat genaue Vorstellungen von ihrem Traummann. „Er sollte südländisch aussehen, ehrlich und treu und ein offener Mensch sein”, verrät sie. Außerdem seien ihr ein guter Charakter und eine starke Persönlichkeit sehr wichtig. Ein No-Go für Isabell: Arroganz.

Alles zum Thema Ralf Schmitz

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Bei „Take Me Out” sei sie dabei, weil sie findet, dass es in der Show viel mehr große Frauen geben sollte, die ernsthaft einen Partner suchen, erklärt die Nördlingerin. Sich selbst beschreibt sie als zuverlässig, offen, freundlich, hifsbereit, ehrlich und treu. Und ganz schön eifersüchtig.

Isabell: „Hatte Sex mit dem im Außenbecken”

„Ich kann alles andere teilen, aber keinen Mann. Meins ist meins!”, sagt sie entschieden.

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Schließlich verrät der Lockenschopf noch ein pikantes Detail aus ihrer Dating-Vergangenheit: „Ich habe mal einen kennengelernt, in der Therme und hatte Sex mit dem im Außenbecken, da war es sogar noch hell!”

Isabell liest Zeitungsbericht über anderes Paar

Kaum zu glauben: Sie erinnert sich, am nächsten Tag in der Zeitung von einem Pärchen gelesen zu haben, welches aus genau diesem Grund zur Polizei musste.

Dabei handelte es sich aber glücklicherweise nicht um sie.

Uff, das ist wohl gerade nochmal glimpflich ausgegangen!

Datingshow im Schnellverfahren

„Take Me Out” läuft seit 2013 im deutschen Fernsehen. 30 Traumfrauen suchen in der Show einen Mann, und das im Schnellverfahren!

Die Show basiert auf dem australischen Pendant „Taken Out“. Während jeder Sendung werden (mindestens) drei Männer vorgestellt.

Kandidat stellt sich 30 Frauen vor

Der jeweilige Kandidat versucht in drei Runden, die Single-Frauen durch eine selbst gewählte Einlaufmusik, sein Aussehen, seinen Style, Videos oder einer Show-Nummer im Studio von sich zu überzeugen und anschließend das Date mit der Auserwählten zu bekommen.

Wenn den Frauen nicht gefällt, was sie sehen, drücken sie den Buzzer – und erteilen dem Single somit eine Abfuhr.

Nach jeder Runde fragt Moderator Ralf Schmitz die Kandidaten, warum sie gedrückt oder eben nicht gedrückt haben – und spielt somit den „Verkuppler“ zwischen den Singles.

Single dreht den Spieß um 

Sind am Ende mehr als zwei Kandidatinnen interessiert, darf der Mann auf den Buzzer vor den Frauen drücken und seinen zwei verbliebenen Auserwählten eine Frage stellen, nach der er sich für ein Date entscheidet.

Drücken zuvor alle 30 Frauen auf den Buzzer, geht der Mann allein und „nur” mit einer Umarmung von Ralf Schmitz nach Hause.

(ta)