Nach Schlager-PartyStefan Mross wird von Hotel abgewiesen und muss abreisen

Der deutsche Musiker Stefan Mross steht in der Fernsehshow ·„Das große Schlagerjubiläum 2022“ in Leipzig auf der Bühne.

Stefan Mross, hier im Oktober 2022, musste am 16. September 2023 nach der Schlagernacht in Essen die unerwartete Heimreise antreten. 

Ärgerlich! Nach der Schlagernacht in der Grugahalle in Essen musste Stefan Mross die unerwartete Heimreise antreten, statt sich in ein gemütliches Hotelbett zu legen.

von Klara Indernach (KI)

Das hatte sich der ARD-Moderator anders vorgestellt! Denn nach der Schlagernacht in der Grugahalle in Essen (16. September 2023) hatte Stefan Mross ein unerwartetes Problem: Sein kleiner Hund war in seinem Hotel nicht willkommen.

Laut Angaben des Veranstalters sei Mross beim Einchecken zurückgewiesen worden. Der Grund? Hunde seien im Hotel nicht gestattet. Der Veranstalter betonte gegenüber dem „Westfälischen Anzeiger“ (WA): „Dabei hat Stefan ja jetzt keinen großen Rottweiler oder einen Schäferhund. Sein Hund [Red: Es ist ein Dackel] passt in eine kleine Tasche.“

Stefan Mross darf nicht einchecken – Hund ist unerwünscht 

„Unsere AGB schreiben vor, dass Haustiere nicht erlaubt sind. Diese Regel gilt für alle – egal ob Promi oder nicht“, erklärte ein Hotelsprecher gegenüber dem „Wa“. 

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Für den Veranstalter sei das durchaus verständlich, dass man Mross allerdings keine Alternative angeboten habe, nicht. Der Schlager-Star sei nach dem Event wieder mit dem Auto Richtung Bayern gefahren - und somit abgereist. Um sechs Uhr habe er sein Ziel erreicht. Ermüdend!

„Normalerweise versucht man in solchen Situationen, ein Zimmer in einem Partnerhotel zu finden“, so der unzufriedene Veranstalter. 

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Der Hotelsprecher erklärte jedoch, dass man im Vorfeld nicht darüber informiert worden sei, dass Mross einen Hund mitbringen würde. „Hätten wir das gewusst, hätten wir Alternativlösungen, wie eine Hundepension, vorgeschlagen.“

Beim Check-in habe man Mross bereits darüber aufgeklärt, dass sein Hund nicht übernachten dürfe. Ein Vorschlag des Hotelmitarbeiters, den Hund extern unterzubringen, habe Mross dann verneint. Das gebuchte Zimmer sei ihm nicht in Rechnung gestellt worden. Mross hat den Vorfall bis dato noch nicht selbst kommentiert.

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