Nach dem traditionellen Weihnachtsgottesdienst am ersten Weihnachtstag wurde es für die jüngsten Mitglieder der Königsfamilie richtig turbulent. Kaum hatten König Charles und Königin Camilla die Kirche verlassen, richtete sich die Aufmerksamkeit der wartenden Fans schnell auf die Mini-Royals Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis.

Entlang der Absperrungen kam es zu einer regelrechten Geschenkeflut für die Kinder von Prinz William und Prinzessin Kate: Blumensträuße, Stofftiere, kleine Spielzeuge und jede Menge Süßigkeiten wechselten in Sekundenschnelle die Besitzer.

Immer wieder streckten Besucher ihre Arme aus, um den Nachwuchs mit Präsenten zu bedenken. Bilder zeigen, wie vor allem Prinz Louis zeitweise alle Hände voll zu tun hatte, um seine Ausbeute überhaupt tragen zu können. Begleitet von höflichem Lächeln und routinierter Gelassenheit nahmen die Kinder die Geschenke entgegen, während ihre Eltern wachsam darauf achteten, dass der kurze Spaziergang nicht völlig im Trubel versank.

Fans überhäufen Royals-Kinder

Dass die jüngsten Royals nach dem Gottesdienst mit Aufmerksamkeiten überschüttet werden, hat längst Tradition. Der Kirchgang am ersten Weihnachtstag gilt als einer der wenigen Termine, bei denen die Familie so nahbar auftritt. Für viele Fans ist genau das der Moment, um ihre Zuneigung persönlich zu zeigen – oft in Form kleiner Geschenke, die vor allem für die Kinder bestimmt sind.

Offiziell gelten dabei klare Regeln: Nur harmlose Kleinigkeiten dürfen angenommen werden, alles Weitere wird später geprüft. Dennoch vermittelt das Bild jedes Jahr aufs Neue den Eindruck, als würden die Mini-Royals kräftig „abkassieren“.

Fest steht: Der emotionale Wert dieser Szenen ist für die Monarchie kaum zu überschätzen. Kaum ein anderer Auftritt zeigt so deutlich, wie stark die Faszination für die jüngste Generation der Royals noch immer ist – und wie sehr sie bereits jetzt im Rampenlicht stehen.