Es ist ein Kampf, den sie schon seit Jahren führt: Am Donnerstag (27. November 2025) stattete Prinzessin Kate der Londoner Wohltätigkeitsorganisation Anna Freud erneut einen Besuch ab.

Seit fast einem Jahrzehnt unterstützt die Prinzessin von Wales die Organisation, die sich für die psychische Gesundheit von Kindern einsetzt. Dieser Termin unterstreicht einmal mehr ihre unermüdliche Hingabe.

Und sie kam nicht mit leeren Händen! Bei ihrem Besuch wurde eine brandneue Zusammenarbeit angekündigt: Die Anna Freud Organisation und Kates eigenes „Centre for Early Childhood“ bündeln ihre Kräfte. Gemeinsam wollen sie ein Weiterbildungsprogramm für medizinische Fachkräfte entwickeln, das frischgebackenen Müttern zur Seite steht.

Professor Eamon McCrory, der Geschäftsführer von Anna Freud, brachte es auf den Punkt: Im Mittelpunkt des Tages stand die „entscheidende Rolle von Beziehungen“. Er betonte: „Wir wissen, dass starke Beziehungen und Verbindungen in der Kindheit uns vor zukünftigen psychischen Problemen schützen, aber noch wichtiger ist, dass sie als Sprungbrett für lebenslange Gesundheit und Wohlbefinden dienen.“

Ganz nah dran und ohne Berührungsängste: Die Prinzessin mischte sich unter die Leute, diskutierte in Runden mit Expertinnen und Experten und plauderte angeregt mit Eltern über ihre Erfahrungen. McCrory schwärmte von ihrer „sehr natürlichen und bodenständigen Art“, mit der sie sofort einen Draht zu den Familien fand. (red)

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