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Insiderin erinnert sich an drastische Szene im PalastMeghan ist plötzlich völlig ausgerastet – Königin musste einschreiten

Prinz Harry und Meghan bei den Invictus Games 2022 im Zuiderpark in Den Haag: Das Leben bei Hofe soll für Meghan nicht immer leicht gewesen sein. Ein Insider verrät, dass sie durchaus auch wütend geworden ist.

Prinz Harry und Meghan bei den Invictus Games 2022 im Zuiderpark in Den Haag: Das Leben bei Hofe soll für Meghan nicht immer leicht gewesen sein. Ein Insider verrät, dass sie durchaus auch wütend geworden ist.

Prinz Harry und Meghan Markle feiern ihren siebten Hochzeitstag. Eine königliche Biografin erinnert nun an einen Moment im Vorfeld der Feierlichkeiten, bei dem Meghan völlig aus der Haut gefahren sein soll. Die damalige Königin, Elisabeth II. (†96), musste einschreiten. 

Es war eine Traumhochzeit, die ganz Großbritannien verzauberte: Der Herzog und die Herzogin von Sussex gaben sich am 19. Mai 2018 in der St. George’s Chapel auf Schloss Windsor das Jawort. Ein Datum, das gespickt ist mit wunderschönen Erinnerungen – zumindest für die Sussexes.

Offenbar gab es im Vorfeld der Feierlichkeiten einige Auseinandersetzungen, wie eine königliche Biografin und Palast-Insiderin laut britischen Medien berichtet. Der Grund: Meghan hatte Probleme mit dem Menü. Da musste selbst Königin Elisabeth II. einschreiten und Meghan zurechtweisen.

„Sie war ziemlich aufgebracht“

Was war passiert? Die königliche Biografin Katie Nicholl berichtet laut „Daily Mail“, dass Meghan mit einem der Bediensteten aneinandergeraten sein soll. In ihrem Buch „The New Royals“ schreibt Nicholl: „Einmal im Vorfeld der Hochzeit ging Meghan zum Probieren des Menüs nach Windsor Castle und hatte dort laut einer Quelle einen angespannten Streit mit einem Mitarbeiter.“

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Und weiter: „Meghan war im Schloss, um einige Gerichte zu probieren, und sagte einem der Caterer, sie könne Ei schmecken“. Das habe sie sauer gemacht. „Sie war ziemlich aufgebracht und sagte, das Gericht sei vegan und makrobiotisch.“

Traumhochzeit im Jahr 2018, am 19. Mai: Prinz Harry und seine Braut Meghan. Beide feiern in diesem Jahr den siebten Hochzeitstag.

Traumhochzeit im Jahr 2018, am 19. Mai: Prinz Harry und seine Braut Meghan. Beide feiern in diesem Jahr den siebten Hochzeitstag.

Es kam zu einem Streit, der auch die Aufmerksamkeit der 2022 verstorbenen Königin Elisabeth II. erregt haben soll. Sie war dafür bekannt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie Familienmitglieder zu behandeln, kaufte ihnen etwa jedes Jahr Weihnachtsgeschenke. 

„Plötzlich kam die Königin herein“

„Plötzlich kam die Königin herein und sagte: ‚Meghan, in dieser Familie sprechen wir nicht so mit Leuten‘“, schreibt Nicholl. Dies war wohl nicht das letzte Mal, dass Meghans Umgang mit dem Personal der Königin missfiel.

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Laut dem königlichen Historiker Hugo Vickers gab es auch „Ärger“, als Harry und Meghan – inzwischen ein verheiratetes Paar – zwischen 2019 und März 2020 in Frogmore Cottage lebten. Die Herzogin von Sussex soll damals so unhöflich mit einem Gärtner gewesen sein, dass der Chefgärtner in Windsor es für nötig hielt, sich bei der damaligen Königin zu beschweren. Die soll daraufhin zu Meghan gefahren sein, um ihr eine Standpauke zu halten.

Im Februar behauptete der britische Journalist Tom Quinn, Meghan habe sich den Spitznamen „Duchess of Difficult“ verdient, übersetzt etwa „Herzogin der Probleme“. Sie konnte schwierig sein, weil sie das Leben dort laut Quinn schwierig fand – sie versuchte, sich ihren Weg zu bahnen und die Feinheiten eines geradezu „mittelalterlichen, labyrinthischen Systems“ zu verstehen. Sie sei das Leben bei Hofe einfach nicht gewöhnt gewesen. 2020 traten Meghan und ihr Ehemann Prinz von den königlichen Pflichten zurück und zogen in die USA. (mg)