Macht er etwa doch wieder Musik? Ein RTL-„Superstar“ hatte eigentlich angekündigt, sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen zu wollen. Doch nun sind dubiose Nachrichten aufgetaucht.
Anderthalb Jahre abgetauchtJetzt meldet sich Ex-DSDS-Gewinner mit dramatischer Warnung
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Der deutsche Sänger Mark Medlock 2008 bei der Verleihung des Deutschen Schallplattenpreises „Echo“: Medlock wandte sich mit einer Warnung an seine Fans.
Die Rückkehr von Mark Medlock, dem Gewinner von „Deutschland sucht den Superstar“ im Jahr 2004, in die Musikszene scheint auf den ersten Blick eine erfreuliche Nachricht für seine Fans zu sein.
Doch die Wahrheit hinter den vermeintlichen Ankündigungen zu Privatkonzerten und Spendenkampagnen auf sozialen Medien ist weniger erfreulich: Betrüger haben Fake-Profile erstellt, um Fans des Sängers finanziell zu schädigen. Sie sollen Zahlungen über PayPal für angebliche Konzerte und Spendenaktionen für krebskranke Kinder tätigen.
Mark Medlock warnt: „Fallt bitte nicht darauf rein“
Mark Medlock selbst hat sich nach etwa anderthalb Jahren der Stille auf seinem Facebook-Account zu Wort gemeldet, um seine Fans vor den betrügerischen Aktivitäten zu warnen. „Fallt bitte nicht auf dieses Fakeprofil bei TikTok rein!“, mahnt er. „Das bin definitiv nicht ich.“
Der Sänger hatte bereits 2022 klargemacht, dass er sich von der Musikbranche zurückgezogen hat. Mark will auch juristisch gegen die Fake-Ankündigungen vorgehen. „Strafanzeige gegen diesen Betrüger wurde gestellt, und bei TikTok gemeldet“, schreibt Medlock weiter.
Hier seine Nachricht ansehen:
Die Reaktion der Fans auf Medlocks Aufklärung ist durchweg positiv, viele danken ihm für die Warnung.
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Der Sänger Mark Medlock 2012 beim „Superstar Open Air“-Konzert am Eckernförder Südstrand.
Einige Fans berichten sogar, dem Fake-Profil gefolgt und in Kontakt mit den Betrügern getreten zu sein. Medlocks rechtzeitige Intervention könnte somit viele seiner Anhängerinnen und Anhänger vor potenziellem finanziellen Schaden bewahrt haben.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.