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Noch ein Llambi bei „Let's Dance“?So denkt Tochter Helena über eine Teilnahme an der RTL-Tanzshow

Das Foto zeigt Joachim Llambi mit Tochter Helena Llambi bei der Moderation des European Dance Award 2024 Golden Colibri im Kurhaus in Baden-Baden.

Joachim Llambi und seine Tochter Helena (hier zu sehen am 11. Mai als Moderations-Duo bei einer Preisverleihung in Baden-Baden) haben ein gemeinsames Interview gegeben.

Vor einiger Zeit hat sich Joachim Llambis Tochter Helena in das Licht der Öffentlichkeit begeben. In einem Interview hat sie nun verraten, ob sie sich auch eine Teilnahme an der RTL-Tanzshow „Let's Dance“ vorstellen könnte.

von Thimon Abele  (tab)

Er gehört quasi zum Inventar bei „Let's Dance“: Schon seit der ersten Staffel im Jahr 2006 gehört Joachim Llambi (59) zur Jury der RTL-Tanzshow.

Und auch wenn es immer mal wieder Kritik von einigen Fans aufgrund seiner aus ihrer Sicht zu strengen Bewertungen gibt – für die meisten von ihnen ist Joachim Llambi nicht aus der Sendung wegzudenken.

„Let's Dance“: Sieht man Helena Llambi zukünftig auf dem RTL-Parkett?

Vor rund drei Monaten zeigte sich der Jury-Boss erstmals gemeinsam in der Öffentlichkeit mit seiner Tochter Helena (19). Als Moderations-Duo führten die beiden durch die Meißner Ballnacht, ein Gala-Event in der sächsischen Stadt Meißen nahe Dresden.

Alles zum Thema Joachim Llambi

Seitdem sucht Helena Llambi immer wieder das Rampenlicht. So moderierte sie in der Zwischenzeit etwa zusammen mit ihrem Vater weitere Veranstaltungen. Da könnte eine Teilnahme bei „Let's Dance“ doch eigentlich ein Karriereschritt sein, den man zumindest mal in Erwägung ziehen könnte – und genau darüber haben Helena Llambi und ihr berühmter Papa nun in einem gemeinsamen Interview gesprochen.

„Ich habe nie richtig tanzen gelernt. Ich kann nur die Grundschritte vom Discofox“, erklärt der Llambi -Sprössling gegenüber „Bild“. Abgeneigt ist sie aber offensichtlich trotzdem nicht: „Natürlich habe ich mir schon mal vorgestellt, wie es wäre, bei ,Let's Dance‘ zu tanzen. Und ich könnte es mir auch weiterhin vorstellen.“

Ob Joachim Llambi als Juror dann nicht befangen wäre? Er meint: „Man ist immer irgendwie befangen. Es wäre ja auch falsch, das nicht zu sein. Wir sind Menschen und urteilen über Menschen.“

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So habe ja auch schon Oti Mabuse (33), die Schwester von Jurorin Motsi Mabuse (43), bei der Show mitgemacht. „Allerdings als Profitänzerin – und wir bewerten ja eigentlich nur die Prominenten. Aber vielleicht sitzt der Vater irgendwann auch nicht mehr als Juror bei ,Let’s Dance‘. Dann hätte Helena es einfacher“, so ein lachender Joachim Llambi.

Seiner Tochter würde er eine Teilnahme an dem Format gönnen – „aber vielleicht wirklich lieber, wenn ich nicht mehr dort sitze“.

„Let's Dance“: Helena Llambi wollte nicht immer in der Öffentlichkeit stehen

In dem Gespräch betonte Helena Llambi außerdem, dass es nicht immer ihr Plan gewesen sei, ihrem Vater in die Öffentlichkeit zu folgen: „Ich habe mich nicht kurzfristig und erst sehr spät dazu entschieden, dass ich in diese Richtung gehen möchte. Ich habe viel ausprobiert.“

Wie viele andere sei sie sich im Alter von 16, 17 überhaupt nicht sicher gewesen, welchen Berufszweig sie einschlagen möchte. So habe sie zunächst Praktika in einem Krankenhaus sowie einer Anwaltskanzlei absolviert. „Durch Recherche bin ich auf den Studiengang Journalismus gekommen und weil ich mich schon immer viel mit Sport beschäftigt hatte, auch dank meines Papas, habe ich mich zunächst für Sportjournalismus entschieden.“

Doch eine Knieverletzung habe ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht, weshalb sie nun Medien und Kommunikation auf Englisch in Rotterdam studiert.

Schnelle Berühmtheit oder ein rasanter Anstieg ihrer Followerinnen und Follower in den sozialen Medien seien ihr übrigens nicht wichtig. „Ich möchte langsam, Schritt für Schritt durch Erfahrungen lernen. Mit meinem Vater gemeinsam arbeiten zu können, hilft mir. Wir ergänzen uns gut. Und ich bin froh, dass ich die Entscheidung selbst treffen konnte, ob ich eine öffentliche Person sein möchte, oder nicht.“