Er ist der Mann für die klaren Urteile auf dem Tanzparkett, doch abseits von „Let’s Dance“ schlägt sein Herz für eine deutlich härtere Gangart! Joachim Llambi, bekannt für seine strengen Bewertungen der Tänzerinnen und Tänzer, ist ein riesiger Fan von Mixed-Martial-Arts-Kämpfen (MMA).

Am kommenden Samstag steigt in Frankfurt mit Oktagon 76 das nächste große MMA-Spektakel. Llambi, der schon beim letzten Event in Hannover mit seiner Expertise am Mikrofon glänzte, ist voller Vorfreude.

Gegenüber „RTL“ verriet die „Let's Dance“-Ikone sogar, dass er sich einen Ausflug in den Käfig vorstellen könnte. „Ich würde gerne mal in einem coolen Fightstudio so eine Trainingseinheit mitmachen. Nicht oben ohne, aber mit Kopfschutz“, so Llambi. Er schränkt aber lachend ein: „Wahrscheinlich würde ich nach fünf Minuten aber die weiße Fahne hissen.“

Umso mehr freut er sich auf das Spektakel in Frankfurt. „Die Kämpfe sind mit Alina Dalaslan, Frederic Vosgröne und Daniel Weichel noch mal stärker“, erklärt er. Für den Frankfurter Weichel wird es gegen Abou Tounkara ein besonderer Abend, denn er feiert nach zwei Jahren seine Rückkehr.

Llambi, bekennender Fan des MSV Duisburg, hat auch schon klare Tipps parat: „Alina wird ihren Kampf gewinnen. Frederic Vosgröne auch.“ Nur bei Lokalmatador Weichel ist er vorsichtig: „Da müssen wir abwarten, in welcher Verfassung er nach zwei Jahren ist.“ (red)