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„Hartz und herzlich“Schrecklicher Unfall: Kevin hackt sich Stück vom Daumen ab

Der 29-jährige Kevin sitzt in der aktuellen Folge „Hartz und herzlich“ mit einem blutenden Finger im Wohnzimmer. Sanitäter versorgen den verletzten Hartz-VI-Empfänger.

Schlimmer Unfall in Düren: Bei „Hartz und herzlich“ verletzt sich der 29-Jährige Kevin bei einem Grill-Abend mit Freunden mit einer Axt.

Blutiger Ausrutscher bei „Hartz und herzlich“: Der 29-jährige Kevin hackt sich mit einer Axt beim Grillen mit Freunden ein Stück vom Daumen ab. Der Unfall wird zum Drama.

Eigentlich sollte es ein entspannter Grillabend mit Freunden werden – doch dieser endet für Hartz-VI-Empfänger Kevin (29) in einem brutalen Blutbad.

In der aktuellen Folge der RTLZWEI-Sendung „Hartz und herzlich“, vom 7. Dezember 2021, veranstalten der 24-jährige Manuel, seine Freundin Jasmin (26) und ihre Tochter Michelle (4) einen gemütlichen Grillabend, um die finanziellen Sorgen für einen Moment zu vergessen. Auch ihr bester Freund Kevin (29) und seine Mutter Ulli (56) sind zu Gast im Innenhof der Patchwork-Familie aus Düren in NRW. 

„Hartz und herzlich“: Kevin hackt sich ein Stück Daumen ab

Bevor die Leckereien gegrillt werden können, muss aber zunächst der Grill angeschmissen werden – um Geld zu sparen, verzichtet Manuel, der bereits seit zwei Jahren Hartz VI bezieht, auf teure Grillkohle. Deswegen macht er aus Sperrmüll einfach sein eigenes Holz.

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Freund Kevin bietet seine Hilfe beim Kleinhacken an – eine gutgemeinte Geste, die später jedoch im Desaster enden sollte. Denn Kevin wird durch einen blutigen Vorfall zum Notfall für den rettungsdienst.

Einen Moment war er unaufmerksam, da passiert es: Zack, ein Stück vom Daumen ist ab!

„Hartz und herzlich“: Kevin blutet stark, Rettungsdienst kommt

Brutal hackt sich der 29-Jährige mit der Axt die Fingerkuppe ab – viel Blut strömt aus der frischen Wunde. Kevin ist außer sich, er hat große Angst. Die Kamera schwenkt auf Blutflecken auf dem Boden. Hysterisch ruft Mutter Ulli den Notarzt – Kevin wird von den Sanitätern mit ins Krankenhaus genommen.

Auf Grund der Corona-Pandemie darf Mutter Ulli ihren erwachsenen Sohn nicht begleiten – eine große Belastung für die besorgte 56-Jährige. „Er ist zwar schon über zwanzig Jahre alt, aber trotzdem ist er noch mein kleiner Sohn. Corona macht alles kaputt“, klagt Ulli, die sichtlich mitgenommen und verzweifelt ist. 

Jasmin, die noch nie in ihrem Leben einen Job hatte, ist sich sicher, dass ihr langjähriger Freund noch immer stark unter der Trennung von seiner Ex-Freundin leide. „Er sieht seine Kinder jetzt kaum noch. Auf diese Umstellung kommt er nicht klar“, so die 26-Jährige überzeugt. 

„Hartz und herzlich“: Kevins Verletzung wird versorgt 

Deswegen ist sie sich auch sicher, dass sich Kevin deswegen verletzt habe. War er mit den Gedanken wirklich bei der Ex und seinen Kindern? 

Nach ein paar Stunden darf Kevin dann jedoch schon wieder zurück zu seinen Freunden und seiner Mutter. Seine Wunde wurde geklebt und mit einem Verband versorgt. Vermutlich wird sich Kevin alsbald von dem Unfall erholen. Denn Fingerkuppen können sich regenerieren. Im Medizin-Portal „Medical Tribune“ wird beispielsweise von einem Folienverband berichtet, der von Ärzten oft angewendet wird und gute Erfolgsaussichten hat.

„Das passiert, wenn man zu viel über Kinder und Weiber nachdenkt“, so der Hartz-VI-Empfänger lachend. Trotz des schmerzhaften Missgeschickes können die beiden Familien das gemeinsame Grill-Fest also doch noch genießen. (lg)