„Wer wird Millionär?“Günther Jauch leistete sich folgenschweren Fehler – „Sechs Monate Mikrofonverbot“

Moderator Günther Jauch steht in der Kulisse der RTL-Quizshow „Wer wird Millionär?“

„Wer wird Millionär?“-Moderator Günther Jauch, hier im November 2021, machte zu Beginn seiner Karriere einen folgenschweren Fehler, der hart bestraft wurde.  

RTL-Moderator Günther Jauch sprach beim großen „Wer wird Millionär?“-Weihnachts-Zockerspecial über einen folgenschweren Fehler, der ihm teuer zu stehen kommen sollte. 

Beim „Wer wird Millionär?“-Weihnachts-Zockerspecial (Montag, 26. Dezember 2022, RTL) überraschte Moderator Günther Jauch mit einer skurrilen Anekdote. 

Der 66-Jährige leistete sich zu Beginn seiner Karriere offenbar einen folgenschweren Patzer, wie RTL nun vor Ausstrahlung der Folge verriet.

Bayrischer Rundfunk brummte Günther Jauch Mega-Strafe auf

„Wer wird Millionär?“-Kandidatin Simone Schneider-Stenkewitz erzählte Jauch, dass sie vor vielen Jahren als deutsche Reporterin bei einem österreichischen TV-Sender arbeitete. 

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Die Resonanz der Zuschauerinnen und Zuschauer fiel vor allem wegen ihrer hochdeutschen Aussprache eher dürftig aus. „Da könn' ma ja gleich das RTL einschalten“, hätten die Leute damals geklagt, so die Kandidatin. 

Auch Günther Jauch machte vor vielen Jahren eine schmerzhafte Erfahrung, die auf seine Aussprache zurückzuführen war. 

„Ich hatte beim Bayrischen Rundfunk mindestens sechs Monate lang Mikrofonverbot, weil ich eine Reportage über das Oktoberfest gemacht hatte“, grätsche Jauch dazwischen. 

Es lief eigentlich alles glatt, wäre da nur nicht dieser dumme Fehler gewesen. „Ich habe anstatt vom Heeeendel vom Händel gesprochen. Also quasi wie der Komponist.“

Ein banaler Fehler, der dem heutigen RTL-Moderator allerdings teuer zu stehen kommen sollte. „Protestbriefe! Sofort den Mann vom Mikrofon genommen“, scherzte Jauch, der beide Hände vor sein Gesicht schlug. (cw)