Er ist überaus erfolgreich – und muss trotzdem einstecken können. Entertainer Florian Silbereisen (40) wird bei seinen TV-Auftritten von Familie und Freunden durchaus kritisch beäugt – und nachher nicht geschont. „Meine Familie ist groß und ich bin der Jüngste. Da wird man nicht zu oft gelobt“, sagte der Schauspieler, Moderator und Musiker der Deutschen Presse-Agentur.
Silbereisen ist seit Samstag (22. Januar, 20.15 Uhr, RTL) auch als Juror bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) zu sehen. Dann startet die 19. Staffel des Formats. Der 40-Jährige aus dem bayerischen Tiefenbach übernimmt den Job von Musikproduzent Dieter Bohlen (67).
Florian Silbereisen beim ZDF-„Traumschiff“: „Wurde Untergang vorhergesagt“
Auch in der Öffentlichkeit sei er „nie mit Vorschusslorbeeren überschüttet worden“, sagte Florian Silbereisen. „Als ich beim ‚Traumschiff‘ als TV-Kapitän an Bord gegangen bin, haben viele den Untergang vorhergesagt.“
Stattdessen sei die Sendereihe pünktlich zu ihrem 40-jährigen Jubiläum an Weihnachten sehr erfolgreich gewesen. „Und wenn die Geschichten demnächst hoffentlich noch überraschender und spannender werden, dann wird das ‚Traumschiff‘ auch in Zukunft nicht absaufen.“
Florian Silbereisen (DSDS): Wie steht’s um seine Familienplanung?
Auf die Frage, ob er demnächst auch eine eigene Familie gründen möchte – und das dann auch seinen Fans verraten wird, sagte Silbereisen: „Jetzt suche ich ab Samstag erstmal einen Superstar! Sonst nichts. Aber bei RTL arbeitet man ja immer unter der Kontrolle von Frauke Ludowig. Und ich bin mir sicher: Ihr entgeht nichts ...“ Ludowig ist als Promi-Expertin bekannt, sie moderiert bei RTL unter anderem „Exclusiv – Das Starmagazin“. (dpa, sku)