Dschungelcamp 2024Anreise läuft für Odonkor anders als geplant – „natürlich bin ich traurig“

David Odonkor, ehemaliger deutscher Fußball-Nationalspieler, aufgenommen am Rande einer Benefizaktion im Einkaufszentrum Hanseviertel.

WM-Held David Odonkor ist einer der zwölf Kandidatinnen und Kandidaten in der 17. Staffel der RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ Nach Australien reiste er allerdings ohne eine Begleitung an.

Es ist eine emotionale Anreise für den Dschungelcamp-Kandidaten David Odonkor: Kurzfristig muss er ohne seine Liebste anreisen.

von Janina Holle (jh)

Endlich ist es so weit: Die diesjährigen Dschungelcamp-Kandidatinnen und Kandidaten sind in das sonnige Australien gereist – und durften die ersten Tage noch mit ihren Liebsten in einem gemütlichen Hotel verbringen. Ex-Nationalspieler David Odonkor überraschte allerdings, als er ohne Begleitung aus dem Flieger stieg.

Ursprünglich war geplant, dass Marilena Grabowski, seine Freundin, als Begleitung mit dem Kandidaten anreisen würde.

David Odonkor: Dschungelcamp-Anreise ohne Freundin

Am Freitag (19. Januar 2024) zieht der 39-Jährige in das berüchtigte Dschungelcamp ein. Gegen elf weitere Promis will er sich in der 17. Staffel der RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ durchsetzen. Doch die Anreise musste Odonkor alleine bewältigen.

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Der Grund für das Fehlen seiner Freundin seien familiäre Gründe. Gegenüber der „Bild“ erzählt Odonkor: „Sie war eingeplant, wir haben uns auf die Reise gefreut. Jetzt sind andere Dinge passiert: Ich bin jetzt hier, sie ist zu Hause und achtet auf das Haus.“

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Weitere Informationen hält der „Promi Big Brother“- Sieger von 2015 privat: „Ich möchte nicht mehr dazu sagen, weil mir sonst die Tränen kommen. Ich freue mich, dass es jetzt allen zu Hause gut geht.“

Die Beziehung zwischen Odonkor und Grabowski ist noch relativ frisch, erst seit sieben Monaten sind sie offiziell ein Paar. Dennoch reicht ihre Freundschaft bereits acht Jahre zurück.

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Die Reise ohne seine Freundin lässt Odonkor selbstverständlich nicht kalt: „Natürlich bin ich auch traurig, dass ich allein reisen muss, aber Familie geht vor. Das muss man akzeptieren.“

Weiter findet der Kandidat rührende Worte für den Umgang mit der räumlichen Trennung: „Ich bin ja keine Monate weg. Wir können jetzt noch ein paar Tage telefonieren. Wenn man eine Person liebt, dann ist es der Gedanke, der zählt. Ich hätte mich natürlich gefreut, wenn sie dabei gewesen wäre. Aber wir haben noch so viele Jahre vor uns. Das holen wir nach.“