Tessa Bergmeier ist alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Vor dem Start des Dschungelcamps muss sie sich mit fiesen Vorwürfen herumschlagen – die Kandidatin wehrt sich dagegen entschieden.
Dschungelcamp 2023„Rabenmutter“-Vorwürfe – Tessa Bergmeier reagiert mit deutlichen Worten

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Model Tessa Bergmeier (hier zu sehen auf einem undatierten Pressefoto) gehört zu den zwölf Kandidatinnen und Kandidaten im Dschungelcamp 2023.
Die Fans können es kaum noch am abwarten: Am Freitag (13. Januar) startet die diesjähriges Ausgabe des Dschungelcamps! Es handelt sich bereits um die 16. Staffel der kultigen RTL-Show.
Zu den zwölf Kandidatinnen und Kandidaten, die dann um die Dschungelkrone kämpfen werden, gehört auch Model Tessa Bergmeier (33).
Dschungelcamp: Tessa Bergmeier wehrt sich gegen „Rabenmutter“-Vorwurf
Sie ist alleinerziehende Mutter von zwei kleinen Töchter, die sieben und drei Jahre alt sind. Durch ihre Teilnahme am Dschungelcamp wird Tessa Bergmeiner rund einen Monat lang von ihren Lieblingen getrennt sein.
In einem Interview mit RTL berichtete Tessa Bergmeiner nun, dass sie deswegen von einigen Menschen fies angefeindet und als schlechte Mutter bezeichnet worden sei. Und sie wehrte sich dagegen.
Für die Vorwürfe fehlt ihr jegliches Verständnis. So sagte Tessa Bergmeier: „Wir haben das ja sehr oft, dass Frauen, wenn sie zu viel arbeiten, gesagt wird: ‚Sie vernachlässigen ihre Kinder – Rabenmütter‘! Allerdings: Wenn Frauen nicht arbeiten, heißt es: ‚Geh doch mal arbeiten‘!“
Tessa Bergmeier weiter: „Man kann es anderen Menschen nicht Recht machen. Das ist so. Gerade als Frau.“ Bei Männern sei das ganz anders. „Wenn ein Mann arbeiten geht, sagt ja auch keiner: ‚Ey, du vernachlässigst deine Kinder‘!“, so die ehemalige GNTM-Teilnehmerin.
Ihre klare Antwort auf die Kritik: „Solange man mit sich selbst und der Familie glücklich ist und es den Kindern gut geht, warum denn nicht?“
Während Tessa Bergmeier im Dschungelcamp in Australien weilt, sind ihre Kinder anderweitig untergebracht: Ihre ältere Tochter verbringt die Zeit bei einer Freundin von Tessa Bergmeier, die jüngere kommt bei ihrem Vater unter.
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Tessa Bergmeier kann die Auszeit laut eigener Aussage gut gebrauchen: „Ich vermisse meine Kinder natürlich ein bisschen. Aber ganz ehrlich, ich bin froh über die Auszeit. Weil Winterferien und Weihnachten – das ist alles ganz anstrengend, weil ich alleinerziehend bin.“
Von dieser kleinen Auszeit sollen dann auch ihre Töchter profitieren: „Wenn ich jetzt hier auftanken kann und mein Dschungel-Erlebnis habe, dann komme ich auch ganz anders wieder nach Hause.“ (tab)