Emotionale BotschaftDieter Bohlen spricht offen über sein „größtes Anliegen“

Dieter Bohlen und Carina Walz präsentieren am Strand eine Lidl-Sonderkollektion von Camp David & Soccx. Sommerliche Outfits ab dem 20. April 2020 bundesweit in allen Filialen sowie im Lidl-Onlineshop.

Im Urlaub auf den Malediven hatte Dieter Bohlen (hier im April 2020 mit Carina Walz bei einem Fotoshooting für eine Lidl-Sonderkollektion der Marke „Camp David“) ein emotionales Erlebnis. 

„Ein emotionaler Moment“ – so hat Dieter Bohlen ein kleines Instagram-Video überschrieben, in dem er eine ganz besondere Begegnung am Strand schildert ...

Flugreisen sind momentan aus Gründen ja weniger angesagt, aber immerhin gibt es das Internet. Auch die gerade sehr sonnigen Malediven sind dank Instagram nur einen Klick entfernt: Braun gebrannt und bestens gelaunt meldete sich von dort, genauer gesagt: vom Finolhu Baa Atoll, jetzt Dieter Bohlen zu Wort.

Er wolle seine Fans wissen lassen, „was mich so an meinem kleinen Herzen berührt“, erklärte er zu Beginn eines kleinen Clips, den er am Dienstagmorgen (4. Januar 2022) unter dem Titel „Ein emotionaler Moment“ veröffentlichte.

Dieter Bohlen, das türkisblaue Meer im Hintergrund, erzählte entspannt, am Strand sei ein Mann auf ihn zugekommen, um sich „ganz herzlich im Namen seiner ganzen Familie“ bei ihm zu bedanken.

Alles zum Thema Social Media

Dieter Bohlen: Das ist sein „größtes Anliegen“

Er sei dankbar, dass der Ex-Modern-Talking-Mann, Pop-Titan und Castingshow-Chefjuror („DSDS“, „Das Supertalent“, RTL) über viele Jahre vermittelt habe, „dass man wirklich einfach was können“ müsse, um erfolgreich zu sein im Leben: „Dass man Leistung bringen muss, dass man eine gute Ausbildung haben sollte, dass man einfach Sachen nicht geschenkt bekommt“.

Der 67-jährige Bohlen betonte, genau das sei immer sein „größtes Anliegen“ gewesen. Er, so Bohlen, habe immer zeigen wollen, „dass man, wenn man etwas besonders gut kann“, mit Leidenschaft und Ehrgeiz ans Werk gehen sollte – „und dass man nicht darauf wartet, dass einem irgendjemand hilft, sondern dass man selber richtig schafft, um es zu schaffen“. (tsch)