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„Bares für Rares“Expertise verschlägt Moderator Horst Lichter die Sprache: „Alter Schwede“

„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter begutachtet ein Gemälde.

„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter verschlägt es bei dieser Expertise vollkommen die Sprache. 

Da weiß selbst Horst Lichter nicht, was er sagen soll: Die Preisvorstellung eines Verkäufers sowie die Expertise von Detlev Kümmel machen den „Bares für Rares“-Moderator glatt sprachlos.

Neue Woche, neues Glück: Gleich acht Stühle möchte Rudi Niephaus bei „Bares für Rares“ loswerden, die sich am Ende noch als wahrer Goldschatz entpuppen sollen. Die anschließende Versteigerung verläuft für den Rentner dann aber dennoch enttäuschend.

Zunächst testet Experte Detlev Kümmel die Stühle auf Herz und Nieren: „Die sind sehr bequem“, lautet sein erstes Urteil, als er es sich auf einem der Stühle bequem macht. Sie sind ein Werk des berühmten Designer-Ehepaars Ray und Charles Eames.

„Bares für Rares“: Mega-Summe für Stühle – Horst Lichter kann es kaum fassen 

Die Bauweise ist neuartig: Anstelle der bis dahin vorherrschenden Sitzschalen wählten die Eheleute eine Konstruktion, bei der sich das Polster dem Rücken anpasst - wodurch man sehr angenehm sitzen könne, konstatiert Kümmel. 

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Daraufhin nennt der 67-jährige Verkäufer dann auch seine Preisvorstellung, die bei Horst Lichter für Entsetzen sorgt:  350 Euro hätte der Rentner gerne – pro Stuhl! Insgesamt also 2800 Euro. „Alter Schwede“, zeigt sich der Moderator schockiert.

Detlev Kümmel treibt das Ganze mit seiner Expertise auf die Spitze: Er schätzt den Wert der Stühle auf 500 bis 600 Euro pro Stück. Das ergäbe einen Gesamtwert von 4000 bis 4800 Euro. Diesen „Schock“ muss Horst Lichter erst mal verarbeiten, indem er sich hinsetzt. 

Einen wahren Schock-Moment erlebt kurz darauf auch Rudi Niephaus, als es im Händlerraum ernst wird: Denn schon bei 1900 Euro stocken die Gebote und liegen damit weit unter der von ihm angesetzten Schmerzensgrenze in Höhe von 2800 Euro. 

Schließlich verkauft der Rentner die Stühle schweren Herzens an Jos van Katwijk, der dafür 2100 Euro auf den Tisch blättert. „Die Stühle haben einen guten Nachbesitzer bekommen“, hält der Verkäufer fest. (jhd)