„Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila und sein Vater wurden Opfer von üblem Betrug. Besonders ärgerlich: Der Schaden liegt im hohen fünfstelligen Bereich.
„Bares für Rares“Händler aus ZDF-Show fies abgezogen – der Schaden ist riesig
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„Bares für Rares“: Moderator Horst Lichter (vorne) und seine Händler (Walter „Waldi“ Lehnertz, Dr. Elisabeth „Lisa“ Nüdling, Julian Schmitz-Avila, Christian Vechtel, David Suppes, v.l.) sind in Deutschland mittlerweile einem großen Publikum bekannt.
Diese Bequemlichkeit kam sie teuer zu stehen. Als Kunsthändler Julian Schmitz-Avila (35) und dessen Vater auf einer Kunstmesse ihre Antiquitäten ausstellen, erleben der „Bares für Rares“-Händler und seine Familie eine böse Überraschung.
Julian Schmitz-Avila ist durch die ZDF-Sendung „Bares für Rares“ einem großen Publikum bekannt geworden. Seit mehr als sechs Jahren gehört er nun schon zum Händlerteam der von Horst Lichter (60) moderierten Trödelshow und ist für viele Zuschauerinnen und Zuschauer gar nicht mehr aus der Sendung wegzudenken.
„Bares für Rares“-Händler: „Wir sind bestohlen worden “
Auf dem Instagramkanal von „Bares für Rares“ erzählt Julian Schmitz-Avila nun, wie er schon mal so richtig betrogen wurde. Der 35-Jährige berichtet den mehr als 20.000 Followern des Kanals (Stand: 27. April 2022) von seiner Horror-Erfahrung auf einer Kunstmesse.
„Wir sind schon bestohlen worden“, so Julian Schmitz-Avila in dem Video. Der Diebstahl ereignete sich auf einer Kunstmesse. Seine Familie stellte damals zwei Silberleuchter aus dem 18. Jahrhundert auf einer Kommode aus.
Leider vergaß sein Vater damals die Silberleuchter wegzuschließen: „Er ist ein sehr hektischer Typ“, so der Kunsthändler über seinen Vater, „er hat immer keine Lust alles abzuschließen“. Als die beiden am Tag darauf an ihren Stand zurückkehren, fehlt von den Silberleuchtern jede Spur.
„Bares für Rares“-Star: Schaden im fünfstelligen Bereich
Der Wert der Silberleuchter schätzt der „Bares für Rares “-Star auf einen hohen fünfstelligen Betrag. Der Vorfall wird den beiden vermutlich noch bis heute eine große Lehre gewesen sein.
Übrigens ist der gebürtige Bonner nicht der erste Kunsthändler in seiner Familie: Denn schon als Kind stellte Schmitz-Avila zusammen mit seinen Eltern auf Kunst- und Antiquitätenmessen aus und eignete sich so sein Wissen über Antiquitäten von Kindesbeinen an. Dieses Fachwissen kommt dem 35-Jährigen sicher auch bei seiner Tätigkeit als Händler bei „Bares für Rares“ zu gute.