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„Bares für Rares“Horst Lichter flippt fast aus, als er hört, wo Kandidat arbeitet – „Gott im Himmel“

Horst Lichter, hier bei einem undatierten Fototermin für „Bares für Rares“, ist für jeden Spaß zu haben.

Horst Lichter, hier bei einem undatierten Fototermin für „Bares für Rares“, ist für jeden Spaß zu haben.

Denkt Horst Lichter etwa über einen Berufswechsel nach? Als der „Bares für Rares“-Moderator nämlich hört, wo sein Kandidat arbeitet, wird er fast grün vor Neid.

von Jule Exner (jxr)

Große Augen bei „Bares für Rares“-Urgestein Horst Lichter: Auf ihrem offiziellen Instagram-Account mit rund 26.000 Followern (Stand: August 2022) teilte die beliebte ZDF-Show einen drolligen Einblick in die Gespräche des Moderators – Schwärmereien inklusive.

Für seine sympathische Art und den Hang zu Plaudereien ist der beliebte Koch ja bekannt. Nicht wunderlich also, dass Horst Lichter (60) seine Kandidatinnen und Kandidaten hin und wieder nach dem Beruf fragt.

Mit der Antwort eines Kandidaten, die in einem Instagram-Clip vom 28. Juli zu sehen und zu hören ist, hat er aber wohl nicht gerechnet.

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„Bares für Rares“: Bei diesem Beruf kommt Horst Lichter ins Schwärmen

„Ich arbeite in einer Schokoladenfabrik“, erklärt der „Bares für Rares“-Verkäufer gelassen – nicht ahnend, was auf ihn zukommt. Denn Lichter reagierte mit einem wahren Freudenausbruch und rief erstaunt: „Mein Gott im Himmel, du arbeitest in einer Schokoladenfabrik? Wow!“

Da muss auch der ZDF-Kandidat schmunzeln. Ein wenig enttäuscht fährt der Schnurrbart-Träger allerdings fort: „Ich muss nur an einer Schokoladenfabrik vorbeirennen, und muss den Gürtel schon ein wenig weiter machen.“ Seiner Liebe zur Süßigkeit scheint dies, zumindest den strahlenden Augen zufolge, aber keinen Abbruch zu tun.

Ganz im Gegenteil. Vollkommen beflügelt von der Idee schmiedet Horst einen spaßigen Plan: „Ich habe mir gerade überlegt, ich werde nicht in den Urlaub fahren. Sondern ich mache ein Praktikum – in der Schokoladenfabrik.“

Ob der berühmte Koch seinen kleinen Scherz in die Tat umsetzt, bleibt anzuzweifeln. Immerhin kann sich der 60-Jährige auch gut einen eigenen Gaumenschmaus zubereiten. Außerdem brauchen wir den Zuschauer-Liebling doch weiterhin regelmäßig im ZDF. (jxr)