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„Bares für Rares“Aufruhr bei Horst Lichter: Doppelgänger sorgt in ZDF-Show für Riesen-Verwirrung

Horst Lichter

Horst Lichter in der Sendung Bares für Rares im ZDF am 1. April 2022.

In der aktuellen Folge von der ZDF-Trödel-Show „Bares für Rares“ führte eine menschliche Begegnung zu Erheiterung im Verhandlungsraum. Händler Steve Mandel stand dabei im Mittelpunkt...

von Antonia Raabe (ra)

Achtung Verwechslungsgefahr! Fast wirkte es so, als dass in der neuen Folge „Bares für Rares“ im ZDF zwei Brüder vor der Kamera aufeinander getroffen seien. Das äußere Erscheinungsbild von Verkäufer Heinz-Josef Brouwers (72) und Händler Steve Mandel (68) war nämlich so ähnlich, dass sich ein Spaß dazu nicht zu verkneifen war.

„Guten Tag, das ist mein Bruder“, mit diesen Worten und einer Armbewegung Richtung Mandel betrat der Verkäufer von zwei Eifel-Gemälden den Verhandlungsraum. Prompt drehten sich alle anwesenden Händlerinnen und Händler zum vermeidlichen Verwandten um.

„Bares für Rares“: Verblüffende Ähnlichkeit zwischen Händler und Verkäufer

Auch in den Produktionsräumen hatte es beim Dreh der Sendung „Bares für Rares“ anscheinend schon Verwechslungen gegeben. „Man hatte mich heute Morgen auch schon gegrüßt, da hatte sich wohl einer vertan“, erzählt Brouwers, genannt Juppes, lachend.

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Und wirklich: Die Ähnlichkeit ist verblüffend. Zwei große, stattliche Männer, mit weißem langen Haar und Bart standen sich plötzlich gegenüber. „Unfassbar“ und „Mein lieber Scholli“, lauteten die Kommentare der Handel-Profis im Raum.

Auch Mandel gibt zu, dass er überrascht war: „Ich hab auch gedacht, ich guck in den Spiegel.“ Doch dann klärt er auf: „Aber Zwillinge sind wir nicht.“ Klar, bei dem unterschiedlichen Alter der Männer – doch auch Brüder scheinen die beiden tatsächlich nicht zu sein. Fest steht aber: Der Doppelgänger ist auf alle Fälle gefunden.

„Bares für Rares“: Irre Doppelgänger-Show der „zwei Nikoläuse“

Verkäufer Brouwers beweist dann eine gehörige Portion Witz, als er nicht nur sein eigenes Äußeres mit dem des Nikolaus vergleicht. „Aber der Zusatzverdienst mit dem Nikolaus würde hinhauen“, sagt er schmunzelnd in Richtung des ähnlich aussehenden Mannes. Händlerin Susanne Steiger gibt darauf zu bedenken: „Dann gäbe es ja zwei Nikoläuse.“ Mendel selbst entschärft die Situation: „Es gibt ja auch viel zu tun.“

Nach einer Runde Gelächter kommen die Beteiligten dann schließlich zum eigentlichen Besuch des Verkäufers. Zwei Gemälde von Fritz von Wille sollen an einen Händler gebracht werden. Und wie sollte es anders sein, schlägt ausgerechnet Mendel zu und kauft die beiden Bilder für 1000 Euro: „Ich bedanke mich außerordentlich bei meinem Bruder“, spaßt er, während er die Geldscheine auf dem Tisch ablegt. (ra)