Mainz – Jede Woche steht Andrea Kiewel (55) für den „ZDF-Fernsehgarten” vor der Kamera – die perfekte Sonntagsunterhaltung für Groß und Klein.
Doch was sie in ihrer Biografie (erscheint am 4. Dezember) erzählt, ist nicht gerade jugendfrei.
Pikante Details: Andrea Kiewel veröffentlicht gewagte Biografie
Dass die TV-Blondine sich nicht scheut ihr Gegenüber anzuflirten, ist bekannt. Doch bisher wissen die Fans relativ wenig über ihr Privatleben.
Dabei hat die 55-Jährige eine Menge Geheimnisse, die sie nun unverblümt in ihrem neuen Buch „Meist sonnig: Eine Liebeserklärung an das Leben“ ausplaudert.
Nach drei gescheiterten Ehen weiß Andrea Kiewel, was sie will und scheint es sich offenbar auch zu nehmen.
Andrea Kiewel plaudert in Biografie über ihr Sexleben
Die erste Offenbarung dürfte wohl kaum einer überraschen: Andrea Kiewel hatte zahlreiche Liebesabenteuer. Kein Wunder, dass sie die eine oder andere seltsame Anekdote zum Besten gibt.
„Der Mann, den ich vor langer Zeit mal kurzfristig in mein Leben und mein Bett ließ, war definitiv verrückt“, schreibt sie. Mit ihm musste „Kiwi“-Szenen aus seinen Lieblingspornos nachspielen.
Doch wer denkt, dass die Moderatorin wirklich für jeden Spaß zu haben ist, irrt sich. „Bei Sätzen wie: ‚Du musst jetzt schreien!‘ flog mir die Sicherung raus. Mein zaghaftes ‚Hallo, ich bin’s‘ wurde überhört und stattdessen handfest auf meinen Po gehauen. Vielleicht behaupten Experten deshalb, dass übermäßiger Pornokonsum unsere Sicht auf gesunden Sex ruiniert“, erklärt Andrea Kiewel weiter.
Andrea Kiewel frisch verliebt: Für ihren neuen Freund lernt sie eine neue Sprache
Dieser Mann war offenbar ein Griff ins Klo, doch „leckerer Sex geht auch ohne Liebe“, ist sich „Kiwi“ sicher.
Sie spricht ganz offensichtlich aus Erfahrung, auch wenn es jetzt etwas ruhiger um sie geworden ist.
Der Grund: Andrea Kiewel ist wieder in festen Händen. In ihrem Buch verrät sie, wer sie so glücklich macht.
„Ich liebe einen Mann, der von einem anderen Stern ist. Man nennt es Fernbeziehung. (...) Wir leben in verschiedenen Welten. Wir sprechen nicht mal dieselbe Sprache. (...) Wir sind uns an einer Straßenecke begegnet und da stehen wir immer noch“, schreibt sie.
Ihr Freund, den sie ihren „Astronauten“ nennt, lebt derzeit in Tel Aviv. Das Unbekannte scheint die Fernsehmoderatorin zu faszinieren. Für ihre Liebe möchte Andrea Kiewel sogar Hebräisch lernen. (cf)