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LGBTQI+Kalifornische Stadt will Transgender mit Geld unterstützen – unter einer Bedingung

Eine Teilnehmerin hält auf einer Demonstration in Hamburg ein Transparent mit der Aufschrift „Transrights are human rights“.

In Palm Springs, einer Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien, soll es finanzielle Unterstützung für Transgender und nichtbinäre Menschen geben. Das Foto wurde am 31.03.2022 in Hamburg aufgenommen.

Zwischen all den schlechten Nachrichten, die es für die LGBTQI+-Community in den USA in letzter Zeit gab, gibt es nun ein Vorhaben in Kalifornien, das vor allem Transgender aufhorchen lassen dürfte.

In Palm Springs, einer Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien, soll es mehr Unterstützung für Menschen aus der LGBTQI+-Community geben – genau genommen finanzielle Hilfen für Transgender und nichtbinäre Personen. Eine Bedingung gibt es jedoch.

Palm Springs unterstützt Transgender

Demnach plant die Lokalpolitik, Bürgerinnen und Bürger bestimmter sexueller Minderheiten unter die Arme zu greifen. Warum die Wahl auf diese Personengruppe fällt, erklärt Redakteurin Laura Wenzel im EXPRESS.de-TikTok-Video.

Bei dem Vorhaben handelt es sich um ein Experiment, für das nur wenige Menschen zugelassen werden. Palm Springs zählt insgesamt rund 44.500 Einwohnerinnen und Einwohner.

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Die geplante Unterstützung für Transgender und Nichtbinäre ist ein schönes Zeichen zwischen all den schlechten Nachrichten, die für die LGBTQI+-Community in den USA in den letzten Wochen und Monaten eintrudelten. (jba, lwe)