Während des schrecklichen Angriffs auf ein jüdisches Fest am Bondi Beach in Sydney, bei dem mindestens 16 Menschen ihr Leben verloren, ragte die Tapferkeit eines Mannes heraus. Ahmed Al Ahmed, ein 43-jähriger Einheimischer, gelang es, einen der beiden Schützen zu entwaffnen, die in die Menge feuerten.

Seine Eltern, Mohamed Fateh und Malakeh Hasan Al Ahmed, äußerten in einem Interview mit der Australian Broadcasting Corporation ihren unbändigen Stolz. Der Vater bezeichnete seinen Sohn als Helden in ganz Australien und merkte an, dass sogar der ehemalige US-Präsident Trump seine mutige Tat gewürdigt habe. Das berichtet „FOCUS online“.

Ein Familienvater opferte sich für andere

Sein Vater erklärte: „Er ist ein Mann, der sein Leben und sich selbst geopfert hat, um Leben zu retten. Unschuldige Menschen waren an diesem Ort anwesend“. Al Ahmed, Vater von zwei kleinen Töchtern im Alter von drei und sechs Jahren, betreibt einen örtlichen Obstladen. Seine Mutter, Malakeh, teilte ihre anfängliche Angst, als sie hörte, dass ihr Sohn im Krankenhaus sei, die sich in Stolz verwandelte, als sie erfuhr, dass er Leben gerettet hatte.

Spendenkampagne für den Helden gestartet

Eine für Ahmed ins Leben gerufene GoFundMe-Kampagne sammelte innerhalb weniger Stunden schnell über 200.000 australische Dollar (entspricht 113.000 Euro). Der größte Einzelbeitrag in Höhe von 99.999 australischen Dollar stammte vom milliardenschweren Hedgefonds-Manager Bill Ackman, der die Spendenaktion auch auf seinem X-Account bewarb.

Trotz seines Heldentums wurde Al Ahmed bei dem Einsatz verletzt und erlitt Schusswunden an Hand und Schulter, doch seine Mutter ist zuversichtlich, dass er sich erholen wird, weil er Gutes getan hat. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.