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War Gift im Getränk?Mehrere Gäste brechen in Lokal zusammen – ein Mann stirbt

Das Symbolbild zeigt zwei Drinks und eine FFP2-Maske, die auf dem Tresen einer Berliner Bar liegen. Das Foto steht in keinem direkten Zusammenhang zu dem Fall in Weiden.

Das Symbolbild zeigt zwei Drinks und eine FFP2-Maske, die auf dem Tresen einer Berliner Bar liegen. Das Foto steht in keinem direkten Zusammenhang zu dem Fall in Weiden.

Acht Besucher eines Lokals in der Oberpfalz sind mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Ein Mann starb. War es ein gezielter Anschlag?

Schockierende Szenen am Wochenende in der Weidener Altstadt (Oberpfalz). Acht Menschen treffen sich in einem Lokal, wollen sich einen schönen Abend machen. Doch der Restaurantbesuch wird zum Horror-Trip.

Die Gäste müssen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Für einen 52-jährigen Mann kommt jede Hilfe zu spät. Er stirbt wenige Stunden später im Krankenhaus. Mögliche Todesursache: Vergiftung.

Am Sonntag teilt die Polizei mit, dass die sieben anderen Gäste ebenfalls Vergiftungserscheinungen aufweisen, einige sogar schwere. Sie befinden sich allerdings nicht in Lebensgefahr.

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Gift im Getränk? Ein Toter, mehrere Verletzte nach Restaurantbesuch

Ersten Erkenntnissen zufolge hatten sich die Gäste eine Flasche mit einem Getränk geteilt. Bald darauf machten sich jedoch Vergiftungserscheinungen bei allen Betroffenen bemerkbar. Als Polizei und Rettungskräfte ankamen, lagen einige Gäste, die zwischen 33 und 52 Jahre alt waren, auf dem Boden. Sie kamen ins Krankenhaus. Noch in derselben Nacht starb der 52-Jährige aus dem Landkreis Schwandorf.

Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks (BR) soll es sich um eine Flasche Champagner gehandelt haben. Die Polizei allerdings wollte aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen, um welches Getränk es sich handelte. Die Kriminalpolizei der Sonderkommission „Markt“ ermittelt nun auf Hochtouren.

Verdacht auf Blausäure: Notaufnahme im Klinikum Regensburg gesperrt

Wie der BR weiter berichtet, wurde die Notaufnahme am Uniklinikum Regensburg mehrere Stunden gesperrt, da zunächst der Verdacht auf Blausäure bestand. Dort soll einer der betroffenen Lokalgäste eingeliefert worden sein. Ein Team aus Feuerwehrleuten und Klinik-Personal soll mit entsprechender Schutzbekleidung den Patienten dekontaminiert haben. Der Verdacht auf Blausäure habe sich allerdings nicht bestätigt.

Gift im Getränk? Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung

Es bestehe der Verdacht der fahrlässigen Tötung, sagte eine Polizeisprecherin dem BR. Man gehe nicht von Vorsatz aus und ermittle in alle Richtungen. Es werde außerdem derzeit keine bestimmte Person als Beschuldigter geführt, hieß es in dem Bericht weiter. (jxr/dpa)