Sinkende Schneefallgrenzen, nasse Kälte und Dauerregen – was die nächsten Tage für Nordrhein-Westfalen bereithalten.
Wetter in NRWSchneefallgrenze sinkt – Köln wartet weiter
Ein paar Flocken sind bereits vom Himmel gefallen, doch so richtig winterlich ist es in NRW bislang nicht. Alle warten auf den ersten richtigen Schneefall. Das kalte und winterliche Wetter hat Nordrhein-Westfalen derzeit jedenfalls fest im Griff. Für Dienstag (18. November) rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) aber erst einmal immer wieder mit einzelnen Regenschauern. Aber: Immerhin oberhalb von 500 bis 600 Metern (etwa im Sauerland) geht der Regen in Schneeregen oder Schnee mit Glätte über. Die Temperaturen liegen zwischen 2 und 8 Grad.
In der Nacht zum Mittwoch bleibt es nasskalt, in der zweiten Nachthälfte ist mit verbreitetem Regen zu rechnen. Im Bergland kommt es erneut zu Schnee mit Glättegefahr. Am Mittwoch sinke die Schneefallgrenze auf 400 bis 500 Meter, hieß es. Zeitweise komme es bei Temperaturen zwischen 4 und 7 Grad erneut zu schauerartigem Regen.
In Köln müssen die Menschen aber weiter auf Schnee warten. Die Stadt liegt auf einer Höhe von 53 Metern – und damit noch deutlich unterhalb der Schneefallgrenze.
Auch am Donnerstag erwarten die Meteorologen weiterhin starke Bewölkung und gelegentliche Schauer. Die Schneefallgrenze sinke erneut, oberhalb von 300 bis 400 Metern könne es zu Schnee mit Glätte kommen. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 6 Grad. (red, dpa)
