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Unfall in NRWBetrunkener steht mit Auto an Bahnschranke – dann kommt er auf eine ziemlich dumme Idee

Ein zerstörter PKW, nachdem er in einen fahrenden Zug gekracht ist.

Ein Pkw ist am 11. März 2022 in Dülmen in einen fahrenden Zug gekracht. Kurz zuvor hatte der Fahrer mit dem Fahrzeug die geschlossene Bahnschranke umfahren.

Ein Autofahrer hatte an einer heruntergelassenen Bahnschranke wohl keine Geduld zu warten. Also umfuhr er die Schranke, der Crash mit dem Zug löste einen Polizeieinsatz aus. Details zum Fahrer machen sprachlos.

Ein Pkw-Fahrer kam am Freitagabend (11. März 2022) in Dülmen auf eine gefährliche Idee, die einen Polizeieinsatz auslöste.

Gegen 20.42 Uhr wollte der 28-Jährige nämlich den Bahnübergang Borkener Straße /Auf der Flage stadteinwärts überqueren. Und das, obwohl die Bahnschranken zu diesem Zeitpunkt bereits heruntergelassen waren.

NRW: Betrunkener Autofahrer umfährt Bahnschranke

Wie die Polizei am Samstag (12. März 2022) berichtet, fuhr er also um die heruntergelassenen Schranken herum auf die Schienen und stieß mit einem heranfahrenden Zug zusammen. Der Zug entgleiste durch die Wucht des Zusammenpralls – das Auto wurde zurückgeschleudert und stark beschädigt.

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Der Fahrer des Autos konnte sich befreien und flüchtete. Ermittlungen führten die Polizei schließlich zum Sohn des Fahrzeughalters. Dann stellte sich heraus, dass der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war und zudem unter Alkoholeinfluss stand.

Schwer verletzt wurde bei dem heftigen Unfall zum Glück niemand. Der Autofahrer wurde schließlich mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, konnte nach ambulanter Behandlung jedoch wieder entlassen werden.

Der Zugführer (59) erlitt einen Schock. Alle 40 Fahrgäste blieben unversehrt und wurden mit Einsatzbussen weitertransportiert. Der gesamte Sachschaden wird auf ca. 80.000 Euro geschätzt. (ra)