Am Montagabend (16. Juni 2025) nahm die Bundespolizei am Flughafen Köln/Bonn einen alkoholisierten 33-jährigen Mann aus Euskirchen fest. Der Mann hatte sich zuvor mit Airline-Mitarbeitenden angelegt, weil er wegen zu viel Handgepäck von seinem Flug nach Mallorca ausgeschlossen werden sollte.

Als die Bundespolizisten zur Unterstützung gerufen wurden, stellten sie fest, dass der Mann von der Staatsanwaltschaft Bonn gesucht wurde. Ihm wird die Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs und von Persönlichkeitsrechten vorgeworfen.

Bundespolizei stellt gefälschten Führerschein sicher

Bei weiteren Ermittlungen stellten die Beamten und Beamtinnen einen Atemalkoholwert von 0,94 Promille fest. Außerdem sollte die Fahrerlaubnis des Mannes eingezogen werden. Als die Polizisten und Polizistinnen den Führerschein sicherstellten, entdeckten sie, dass es sich um eine Totalfälschung handelte.

Dem 33-Jährigen drohen 62 Tage Haft oder eine Geldstrafe von über 5000 Euro. Da er die geforderte Geldstrafe nicht begleichen konnte, wurde er zur Verbüßung seiner Haftstrafe in die Justizvollzugsanstalt Siegburg gebracht. Zusätzlich wurde er wegen Urkundenfälschung angezeigt. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.