Die A44 ist in Richtung Mönchengladbach nach einem tödlichen Unfall weiterhin gesperrt.
A44 Richtung MönchengladbachBeifahrerin (20) stirbt – weiterhin Vollsperrung

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Die A44 ist nach einem tödlichen Unfall am Mittwochmorgen (17. Dezember 2025) in Fahrtrichtung Mönchengladbach gesperrt.
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Aktualisiert
Schlimmer Unfall auf der A44: Ein Mensch ist am Mittwochmorgen (17. Dezember) ums Leben gekommen, wie die Kölner Polizei berichtet.
Der Unfall ereignete sich kurz nach 6 Uhr direkt hinter dem Autobahndreieck Jackerath, in Höhe der Auffahrt von der A61 kommend. Wie ein Polizeisprecher gegenüber EXPRESS.de erklärte, sind zwei Pkw und ein Lkw beteiligt.
Am Vormittag gab es schließlich erste Informationen zum Unfallhergang, wonach noch ein dritter Pkw in den Horror-Unfall involviert ist.
Demnach kollidierte zunächst ein Ford mit einem vorausfahrenden Lkw, der auf einer anderen Fahrspur unterwegs war. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich der Pkw und kam quer zur Fahrbahn zum Stehen.
Ein zweiter Pkw fuhr anschließend in den querstehenden Wagen. Dabei erlitt die Beifahrerin (20) im Ford tödliche Verletzungen. Ein dritter Pkw wurde zum Glück nur touchiert.
Neben dem Todesopfer, das es zu beklagen gibt, wurden zwei Menschen verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Darunter der Ford-Fahrer (21). Lebensgefahr besteht nicht.
Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam ist seit Stunden im Einsatz und sichert Spuren. Die Richtungsfahrbahn Mönchengladbach ist daher weiterhin komplett gesperrt. Auch ein Auffahren von der A61 auf die A44 Richtung Mönchengladbach ist nicht möglich.

