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Schlimmer Unfall auf A3Fahrer massiv eingeklemmt: Feuerwehr mit komplizierter Rettung

Feuerwehrleute kümmern sich um den Fahrer eines völlig zerstörten Kleinlasters auf der A3 bei Königswinter.

Einsatz der Feuerwehr am Mittwoch (2. März 2022) auf der A3 bei Königswinter: Der Fahrer eines Kleinlasters war nach einem Auffahrunfall massiv in seinem Fahrzeug eingeklemmt.

Am Morgen ist es zu einem schweren Unfall auf der A3 Höhe Königswinter gekommen. Die Fahrtrichtung Köln musste komplett gesperrt werden.

Nach einem schlimmen Unfall auf der A3 hat die Polizei die Fahrtrichtung Köln wieder freigegeben.  Mittwochmorgen (2. März 2022) war kurz hinter der Anschlussstelle Siebengebirge der Fahrer eines Kleintransporters lebensgefährlich verletzt worden.

Gegen 7.30 Uhr soll er aus zunächst ungeklärten Gründen mit seinem Transporter auf das Heck eines 40-Tonners gefahren sein. Durch die Wucht des Zusammenstoßes schleuderte der Kleintransporter in die Mittelschutzplanke, wodurch der Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt wurde.

Unfall auf A3: Feuerwehr Königswinter befreit eingeklemmten Fahrer

Nach ersten Informationen war es an einer Baustelle zu einem Stau gekommen, auf dessen Ende der Kleintransporter aufgefahren ist. Der Fahrer wurde brutal im Fahrerhaus eingeklemmt. „Wir haben anderthalb Stunden benötigt, um ihn zu befreien“, erklärte Lutz Schumacher, Sprecher der Feuerwehr Königswinter, am Vormittag gegenüber EXPRESS.de.

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Die Kräfte seien von drei Seiten mit hydraulischem Gerät im Einsatz gewesen. Um auch von hinten an den Fahrer zu gelangen, habe man die Ladung aus dem Transporter geräumt, so Schumacher. Während der Rettungsaktion auf der A3 landete ein Rettungshubschrauber. Er flog den schwerst verletzten Lasterfahrer anschließend ins Krankenhaus.

Die Feuerwehr Königswinter war mit 40 Kräften, die Polizei Köln mit ihrem Verkehrsunfallaufnahmeteam im Einsatz. Der Verkehr staute sich auf bis zu zehn Kilometer. (iri)