Anbindung für 17.000 MenschenKöln bekommt spektakuläre Brücke nur für KVB-Bahnen

Die Visualisierung zeigt eine Brücke über den Verteilerkreis im Kölner Süden.

Unter anderem wurde bei der Ratssitzung am 7. Dezember 2023 diese Visualisierung der KVB-Brücke über den Kölner Verteilerkreis Süd vorgestellt.

Über den Verteilerkreis im Kölner Süden soll in Zukunft eine Brücke führen, die nur für KVB-Bahnen vorgesehen ist. Jetzt hat der Kölner Stadtrat über das Projekt abgestimmt.

Eine bahnbrechende Entscheidung in Köln! Der Stadtrat hat grünes Licht für den Bau einer Brücke für die Erweiterung der KVB-Linie 5 gegeben.

Am Donnerstagabend (7. Dezember 2023) tagte der Kölner Stadtrat, dabei ging es auch um die Verkehrsanbindung von rund 17.000 Menschen im Kölner Süden.

KVB-Brücke wird am Kölner Verteilerkreis Süd gebaut

Für die Erweiterung der KVB-Linie 5 wird eine Brücke über den Verteilerkreis Süd errichtet, berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“. Dieser Schritt ist Teil des im März beschlossenen Netzausbaus, der die Stadtteile Rondorf und Meschenich an das Kölner Straßenbahnnetz anschließen soll.

Mit dem neuen Projekt werden 17.000 Menschen eine direkte Verbindung ins Kölner Zentrum erhalten, was eine bedeutende Verbesserung zur aktuellen, stauanfälligen Bussituation darstellt.

Die Verwaltung empfahl diese Brückenvariante, da sie „optimiert mit Hinblick auf maximale Transparenz und minimale Störung des Landschaftsbildes“ sei.

Der Überbau der Brücke soll auf vier schlanken Betonstützen ruhen, wobei lediglich zwei dieser Stützen auf der Grünfläche des Verteilerkreises platziert werden sollen. Dieses durchdachte Design stellt sicher, dass der Blick auf das markante Kunstwerk „Standortmitte“, einen hohen roten Pfeiler, für Autofahrende frei bleibt.

Das Design der Brücke soll aus Stahl gefertigt werden, um eine glatte und detailfreie Optik zu erzielen. Dies soll die Absicht der Stadt unterstreichen, eine Brücke zu schaffen, die nicht nur praktisch ist, sondern auch das Stadtbild bereichert. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Matthias Trzeciak) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.