+++ PROGNOSE +++ Wetter aktuell Unwetterwarnung für Köln: Schwere Gewitter, Hagel, Starkregen – fast 40 Liter gemessen

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Nach SexualdeliktHemmschwelle gesunken – Kölner Schwimmmeisterin äußert sich

Das mutmaßliche Sexualdelikt im Kölner Agrippabad beschäftigt nicht nur die Polizei. Wie beurteilen Mitarbeitende in Schwimmbädern die aktuelle Situation?

Der Vorfall im Kölner Agrippabad, bei dem ein 13-jähriges Mädchen von acht jungen Männern bedrängt und sexuell missbraucht worden sein soll, sorgt weiterhin für Diskussionen.

Wie sehen Mitarbeitende in Schwimmbädern die aktuelle Situation? „Gewalt in Bädern hat es auch vor 40 Jahren schon gegeben“, erklärt Eric Voß, Ausbildungsleiter bei der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Schwimmbadexperte über Kölner Fall: Hemmschwelle für Aggressivität und Gewalt gesunken

Aber: Die Hemmschwelle für Aggressivität und Gewalt sei gesunken. In diesem Jahr seien mehr Angestellte beleidigt und attackiert worden als in den Jahren zuvor.

Alles zum Thema Polizei Köln

Ein Migrationshintergrund sei ein Faktor von vielen, wenn es um Gewalt in Bädern gehe, ergänzt Voß. So gebe es aber auch Gewalttaten und sexuelle Übergriffe, die von Deutschen begangen würden.

Eric Voß von der Gesellschaft für das Bäderwesen

Eric Voß von der Gesellschaft für das Bäderwesen (undatierte Aufnahme)

Eine Schwimmmeisterin, die über 25 Jahre in Kölner Bädern gearbeitet hat, spricht sich für regelmäßige Schulungen des Personals in Prävention und Deeskalation aus. Sie betont auch, dass die Zusammenarbeit mit den Security-Diensten verbessert werden sollte.

Sie habe beobachtet, dass „leider oft Menschen mit Migrationshintergrund an Übergriffen beteiligt sind – aber längst nicht immer“.

Ermittlungen der Kölner Polizei nach mutmaßlichem Sexualdelikt laufen auf Hochtouren

Derweil laufen die polizeilichen Ermittlungen nach dem Schwimmbad Vorfall, der sich am 17. September 2023 im Agrippabad ereignet haben soll, weiter auf Hochtouren. Unter anderem werden auch Videoaufnahmen ausgewertet. (red)

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.


Du hast (sexuelle) Gewalt erlebt? Hier findest Du anonyme Hilfs- und Beratungsangebote:

Telefonseelsorge: Unter 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222 erreichst Du rund um die Uhr Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Auch ein Gespräch via Chat ist möglich. telefonseelsorge.de

Muslimisches Seelsorge-Telefon: Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von MuTeS sind 24 Stunden unter 030 – 44 35 09 821 zu erreichen. Ein Teil von ihnen spricht auch türkisch. mutes.de

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: Unter der kostenlosen Telefonnummer 08000 – 116 016 erreichst Du die Mitarbeiterinnen 24 Stunden am Tag. Per Chat und E-Mail kannst Du unter hilfetelefon.de Kontakt zu den Mitarbeiterinnen aufnehmen. Die Beratung kann in verschiedenen Sprachen erfolgen.

Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: Kostenlose und anonyme Beratung unter: 0800 – 22 55 530, montags, mittwochs und freitags von 9 bis 14 Uhr sowie dienstags und donnerstags von 15 bis 20 Uhr. Online-Beratung gibt es unter hilfe-telefon-missbrauch.online