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Pikantes Video aus KölnPascha-Tänzerin hat sexy Geschenk für alle EXPRESS-Leser

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Im Pascha ist es an Weihnachten anders als sonst. Dann wollen Männer plötzlich reden.

von Oliver Meyer (mey)

Köln – Weihnachten – das ist nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch das Fest, an dem viele Menschen einsam sind. Sie haben keine Verwandten, Freunde sind nicht verfügbar, weil sie mit ihren Familien beschäftigt sind. Und auch in Europas größtem Bordell, dem „Pascha“ wird es zum Fest meist dann ganz still.

Pascha in Köln: Viele Frauen sind bei ihren Familien

„Die meisten Frauen sind dann im Ausland bei ihren Familien. Aber es gibt auch einige Damen, die hier bleiben, weil sie schlicht keine Angehörigen mehr haben“, erklärt Pascha-Geschäftsführer Armin Lobscheid. „Die Stimmung ist an Heiligabend immer sehr gedämpft. Ich schaue dann schon mal bei den Damen vorbei. Manch eine Frau verdrückt schon mal ein paar Tränen und will einfach nur mal in den Arm genommen werden“, verrät Lobscheid.

Im „Pascha“: Männer haben einen ausgeprägten Redebedarf

Aber auch die Freier, die an diesem Tag das „Pascha“ besuchen, sind anders als sonst. „An Weihnachten tauchen hier plötzlich Männer auf, die sonst nie zur Kundschaft gehören. Es sind alleinstehende Herren, die oft auch mit den Damen einfach nur reden wollen. „Käuflicher Sex ist an diesem Tag gar nicht so gefragt“, weiß der Pascha-Geschäftsführer. „Die Frauen erzählen mir oft, dass die Herren an diesem Tag einen ausgeprägten Redebedarf haben.“

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Pascha-Tänzerin Kim sorgt für weihnachtliche Stimmung.

Tänzerin Kim aus dem Pascha: Süßer die Glocken nie klingen...

Auch Tänzerin Kim (33) aus dem Nightclub ist Single. „Ich werde ganz konservativ mit meinen Eltern Heiligabend Kartoffelsalat mit Würstchen essen und die Ruhe genießen. Schon seit sieben Jahren ist die Kölnerin, die ausgebildete Tänzerin ist, im „Pascha-Nightclub“ an den Wochenenden zu sehen.

Für die EXPRESS.de-Leser hat sie eine kleine Überraschung. „Damit das Fest nicht langweilig wird, lasse ich für euch die Hüllen langsam fallen.“ Süßer die Glocken nie klingen …