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Ursache unklarAuch Warn-App wurde ausgelöst: Kölner Feuerwehr gibt nach Einsatz im Veedel Entwarnung

Ein Feuerwehrauto mit eingeschaltetem Blaulicht fährt zum Einsatz.

Die Kölner Feuerwehr ist am Vormittag des zweiten Weihnachtstages (26. Dezember 2023) zu einem Brand in Junkersdorf gerufen worden. Hier ist ein Symbolfoto zu sehen.

Die Kölner Feuerwehr wurde am Morgen des 2. Weihnachtstages zu einem Feuer in Junkersdorf gerufen.

von Niklas Brühl (nb)

Weihnachtlicher Einsatz für die Kölner Feuerwehr: Die Einsatzkräfte sind am zweiten Weihnachtstag (26. Dezember 2023) zu einem Brand in Köln-Junkersdorf gerufen worden.

Auch die Warn-App NINA wurde gegen 9.45 Uhr ausgelöst. Die Entwarnung der Feuerwehr folgte dann rund eine Stunde später.

Feuerwehr Köln: Einsatz in Junkersdorf am zweiten Weihnachtstag

Nach ersten Informationen ist es am Dienstagmorgen auf einem Feld an der Bachemer Landstraße/Toyota-Allee zu einem Feuer gekommen, welches für eine „großräumige Rauchausbreitung“ sorgt – dabei seien Strohballen auf einer Fläche von rund 80 Quadratmetern in Brand geraten. Die Feuerwehr war bereits seit kurz vor 6 Uhr mit den Löscharbeiten beschäftigt.

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Weshalb die Strohballen Feuer fingen, ist derzeit noch unklar. Eigentlich hätte das Stroh nach dem vielen Regen in den vergangenen Tagen nass sein müssen.

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In dem Bereich konnte es zu Geruchsbelästigungen und Rauchverwirbelungen in Bodennähe kommen. Dichte Rauchschwaden zogen bis zum Kölner Stadtwald und zum Decksteiner Weiher, sagte ein Sprecher.

Außerdem konnte durch den Rauch die Sicht auf der Autobahn 4 zwischen den Anschlussstellen Köln-Klettenberg und Köln-West beeinträchtigt sein. Verletzte Personen gab es keine, auch weitere Gebäude wurden durch das Feuer nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Die Kölner Feuerwehr hatte daher empfohlen, das betroffene Gebiet in Junkersdorf zu meiden. Außerdem wurden Anwohnerinnen und Anwohner angehalten, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Klimaanlagen und Lüftungen auszuschalten.

Einsatzkräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk (THW) mussten die Strohballen zum Löschen mithilfe eines Radladers auseinanderziehen.