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Unfall in KölnRadfahrerin (39) schwer verletzt – weil Frau (29) kurz nicht aufpasst

Berrenrather

An der Berrenrather Straße in Sülz kam es zu einem Unfall.

von Thomas Werner (tw)

Köln – Der Dienstag (6. Oktober) startete in Köln mit einem Unfall an der Ecke Berrenrather Straße/Universitätsstraße in Sülz. Bei dem Unfall gegen 8.15 Uhr ist eine 39-jährige Radfahrerin schwer verletzt worden. Rettungskräfte brachten die Frau in eine Krankenhaus, wo sie nun weiter behandelt wird.

Was ist genau passiert? Nach ersten Ermittlungen war eine 29-jährige Fahrerin eines Ford Transit auf der Universitätsstraße in Richtung Luxemburger Straße unterwegs.

Unfall in Köln: Frau (39) stürzt von Fahrrad und verletzt sich schwer

Der entscheidende Fehler passierte an der Einmündung zur Berrenrather Straße: Obwohl die Ampel für die Ford-Fahrerin Rot zeigte, soll sie laut Aussagen von Zeugen über den Bereich der Kreuzung gefahren sein. Dort kam es zum Zusammenstoß mit der Radfahrerin, die die Straße gerade überqueren wollte.

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Durch die Wucht des Aufpralls stürzte die 39-Jährige und zog sich die schweren Verletzungen zu. Die Autofahrerin erlitt einen Schock und musste von Sanitätern an der Unfallstelle betreut werden. Das Verkehrskommissariat 2 hat die Ermittlungen aufgenommen.

Bereits am frühen Morgen hatte es auf der Autobahn 3 in Köln einen schweren Unfall gegeben, bei dem auch die Feuerwehr vor Ort helfen musste.

Gegen 6.44 Uhr war auf der A3 in Fahrtrichtung Oberhausen auf der Höhe des Autobahnkreuz Köln-Ost ein Pkw nach einer Berührung mit einem Lkw von der Fahrbahn abgekommen; das Auto klemmte schließlich zwischen Leitplanke und Böschung fest.

Unfall auf der A3 in Köln: Frau in Auto eingeschlossen

Weil die Fahrerin in dem Auto eingeschlossen war, musste die Feuerwehr anrücken und die Frau mit technischem Gerät aus dem Unfallwagen befreien. Anschließend wurde sie vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Von Feuerwehr und Rettungsdienst waren 30 Einsatzkräfte mit elf Fahrzeugen von den Feuerwachen Porz, Ostheim, Marienburg und Weidenpesch sowie vom Führungsdienst der Branddirektion im Einsatz. (tw)