Luxuriöses Drogenversteck?SEK stürmt Wohnung in Kölner Kranhaus - Spur führt zu internationaler Mafia-Bande

Stadtpanorama mit Kranhäusern und Dom

In den Kranhäusern in Köln hat es einen spektakulären Polizeieinsatz gegeben.

In den Kranhäusern ist es zu einem SEK-Einsatz gekommen. Die Polizei sprengte eine Tür!

von Klara Indernach  (KI)

SEK-Einsatz in einer der teuersten Immobilien Kölns! Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) stürmte eine 150 Quadratmeter große Luxus-Wohnung in der 4. Etage in einem der drei Kranhäuser im Rheinauhafen.

Wie „bild.de“ berichtet, ist es bereits am Freitagnachmittag (16. Mai) zu dem Einsatz gekommen. Mutmaßliche Dealer sollen die Wohnung als Drogen- und Waffendepot genutzt haben.

Köln: SEK-Einsatz in den Kranhäusern im Rheinauhafen

Die Polizei hat mit einem lauten Knall die Wohnung im Kranhaus (Miete: 5500 Euro!) gestürmt. Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer bestätigte den Polizeieinsatz in dem Bericht: „Es gab im Kranhaus die Durchsuchungsmaßnahme wegen des Verdachts des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln.“

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Während der Razzia befanden sich vier Männer und eine Frau in der betroffenen Wohnung. „Eine Person wurde durch die Sprengung der Wohnungstür verletzt und kam ins Krankenhaus“, so Bremer.

Die Wohnung wird verdächtigt, als Versteck für Drogen und möglicherweise Waffen zu dienen. Die Beamtinnen und Beamten fanden „Marihuana, Spuren von Kokain, keine Waffen, aber Munition“, die sichergestellt wurden, erklärte Bremer weiter.

Keine der dort angetroffenen Personen sei an dieser Adresse gemeldet. Trotz der Drogenfunde kam es zu keinen Festnahmen. Die luxuriöse Wohnung soll von einem Familienmitglied eines bekannten türkischen Mafia-Clans gemietet worden sein, der im internationalen Drogengeschäft aktiv sein soll.

Informationen über die Identitäten und Mietverhältnisse gab der Oberstaatsanwalt keine preis: „Zu den Identitäten und Mietverhältnissen kann ich mit Blick auf die laufenden Ermittlungen nichts weiter mitteilen.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Adnan Akyüz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.