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Schock-Fall in Kölner ParkMann (42) geht mit Hund spazieren, plötzlich zückt sein Bekannter die Pistole

Blick ins Grüne im Klingelpützpark in Köln.

Im Kölner Klingelpützpark, hier ein Foto aus dem Jahr 2020, spielten sich dramatische Szenen ab.

Eine Runde mit dem Hund, die komplett eskalierte: Die Polizei berichtet von einem Schock-Fall aus dem Klingelpützpark in Köln.

Eine entspannte Runde mit dem Hund durch den Park – für viele Kölnerinnen und Kölner gehört die Zeit mit dem eigenen Vierbeiner einfach zu einem guten Wochenende dazu. Für einen 42-jährigen Mann aus Köln ist die Runde am Samstag (26. Februar) allerdings zum absoluten Albtraum verkommen.

Bei dem Fall, von dem die Polizei nun berichtet, sollte dem Mann von einem Bekannten (31) offenbar sogar sein Schäferhund entrissen werden. Und das auf brutalste Art und Weise!

Köln: Mann (42) bei Gassirunde mit dem Hund überfallen

Laut Polizei soll der 42-Jährige gegen 15 Uhr mit seinem Hund im Klingelpützpark (Nähe MediaPark) unterwegs gewesen sein, als er von zwei Männern überfallen, geschlagen und getreten wurde.

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Kaum zu fassen: Der 31-Jährige, der das Opfer offenbar persönlich kennt, steckte dem Mann sogar eine Pistole in den Mund. Der Hundehalter durchlitt Todesängste! Dazu versuchten die Angreifer, ihm den Hund zu entreißen, der Plan misslang jedoch.

Klingelpützpark: Mann (31) steckt Bekanntem Pistole in den Mund

Glück im Unglück für das Opfer: Als eine Fußgängerin, nach der die Polizei jetzt sucht, daraufhin laut um Hilfe schrie, soll der Bewaffnete mit seinem Begleiter in einem schwarzen Audi A5 über die Eintrachtstraße geflüchtet sein. Dadurch konnte das Schlimmste verhindert werden. Ein Schuss in den Kopf hätte den fast sicheren Tod des 42-Jährigen bedeutet!

Die alarmierte Polizei nahm die Ermittlungen noch am Tatort auf und konnte am Sonntag (27. Februar) einen Durchbruch verkünden: „Nachdem die Fahnder den Aufenthaltsort des Hauptverdächtigen in Langenfeld ermittelt hatten, nahmen Polizisten den Mann dort am heutigen Sonntagmorgen fest“, erklärt ein Polizeisprecher. Der Täter soll noch im Laufe des Tages einem Haftrichter vorgeführt werden.

Doch die Ermittlungen gehen weiter. Darum bittet die Kölner Polizei auch um Hilfe möglicher Zeugen. Sie und insbesondere die geistesgegenwärtige Passantin aus dem Klingelpützpark werden dringend gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 14 unter der Nummer 0221-229 0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. (tw)