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Horror-Fahrt in KölnFußgänger (†62) tot – das droht dem 22-jährigen Mercedes-Fahrer

Ein Mercedes wird von einem Kölner Polizisten und einer Polizistin fotografiert.

Mit diesem Mercedes soll der 62-Jährige in Köln-Deutz totgefahren worden sein. Die Polizei veröffentlichte das Foto am 18. Januar 2023 nach der Sicherstellung des PS-Boliden.

Nach dem verheerenden Unfall in Köln-Deutz muss sich nun ein 22-Jähriger vor Gericht verantworten. Ein 62-jähriger Fußgänger kam dabei ums Leben.

Bei einem Unfall auf der Siegburger Straße in Köln-Deutz starb am 7. Januar 2023 ein 62-jähriger Fußgänger.

Jetzt wurde ein 22-jähriger Autofahrer von der Staatsanwaltschaft vor dem Kölner Amtsgericht angeklagt.

Köln-Deutz: 22-Jähriger soll viel zu schnell unterwegs gewesen sein

Ihm wird fahrlässige Tötung und Unfallflucht vorgeworfen. Bei einer Verurteilung könnte ihm eine mehrjährige Haftstrafe drohen, berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“.

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Der 62-jährige Mann wurde beim Versuch, die Siegburger Straße in der Nähe der Essigfabrik als Fußgänger zu überqueren, von einem Mercedes C-Klasse, der in Richtung Deutzer Brücke fuhr, angefahren.

Spurensicherung der Polizei

So markiert die Polizei die Spuren nach einem Unfall

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Der junge Autofahrer soll laut Anklage zwar noch versucht haben, auszuweichen, konnte aber einen Zusammenprall wegen überhöhter Geschwindigkeit nicht verhindern.

62-Jähriger starb noch an der Unfallstelle in Köln-Deutz

Der Fußgänger wurde durch den Aufprall ins Gleisbett geschleudert und starb noch am Unfallort. Rettungskräfte hatten noch versucht, ihn zu reanimieren.

Laut Staatsanwaltschaft soll der Mercedes-Fahrer statt mit erlaubten 50 km/h mit etwa 85 km/h unterwegs gewesen sein.

Nach dem Unfall soll der mutmaßliche Verursacher die Flucht ergriffen haben. Die Polizei leitete eine Fahndung ein – auch mit Bildern von Überwachungskameras. Schließlich geriet der 22-Jährige ins Visier der Verkehrsermittler und -ermittlerinnen.

Der Angeklagte soll laut KStA zudem der sogenannten „Tuner- und Poserszene“ angehören.

Mercedes nicht auf den 22-Jährigen zugelassen, sondern auf den Vater

Neun Tage nach dem fatalen Vorfall meldete sich der Rechtsanwalt des Beschuldigten bei der Polizei und bestätigte, dass sein Mandant der gesuchte Mercedes-Fahrer sei.

Das beschädigte Fahrzeug wurde von der Polizei in einer Garage in Mülheim gefunden. Interessanterweise war der 510 PS starke Mercedes C-Klasse AMG nicht auf den 22-Jährigen, sondern auf dessen Vater zugelassen. Wann der Prozess stattfinden soll, ist noch nicht bekannt. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.