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Köln-VogelsangStreit auf Hochzeitsfeier endet blutig – drei Tatverdächtige identifiziert

Die Polizei sichert einen Einsatzort.

Die Polizei rückte zu einem Einsatz nach Köln-Vogelsang aus. Das Symbolbild zeigt Feuerwehrfahrzeuge.

Auf einer Hochzeitsfeier in Köln-Vogelsang ist ein Streit blutig eskaliert. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft neue Informationen bekannt gegeben. 

Statt die Gläser zu heben, wurden die Messer gezückt ... Nach der Eskalation einer Hochzeitsfeier in Köln-Vogelsang laufen die Ermittlungen weiter auf Hochtouren.

Drei Männer (29, 36, 37) gelten als dringend tatverdächtig. Die Kölner Staatsanwaltschaft hat gegen sie Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen. Dies erklärte Sprecher Ulrich Bremer am Montag (18. Dezember 2023) gegenüber EXPRESS.de. 

Blutiger Streit auf Hochzeitsfeier in Köln: Gäste lebensgefährlich verletzt

Am Freitagabend waren drei Männer (34, 40, 45) durch Stiche und Schnitte schwer verletzt worden. Sie wurden alle noch in der Nacht im Krankenhaus notoperiert. Inzwischen, so Bremer, befinden sie sich nicht mehr in Lebensgefahr.

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Tatverdächtige sowie Geschädigte waren Gäste auf einer Hochzeit, die im „Eurosaal“, einer Veranstaltungshalle an der Vitalisstraße, gefeiert wurde. Gegen 18 Uhr eskalierte dann ein Streit vor dem Saal blutig. Kurz darauf sollen die drei mutmaßlichen Messerstecher laut Zeugenaussagen mit Fahrzeugen vom Tatort geflüchtet sein.

Hochzeitsfeier in Köln eskaliert: Oberstaatsanwalt zum Hintergrund

Die Lage in und an der Hochzeitslocation war zunächst unklar. Die Tatverdächtigen konnten dann aber schnell identifiziert werden.

„Hintergrund der Auseinandersetzung sollen familieninterne Streitigkeiten gewesen sein“, so Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer gegenüber EXPRESS.de. Die Ermittlungen zum konkreten Geschehensablauf, der Vorgeschichte hierzu und dem Tatmotiv seien aufwendig und würden andauern. 

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Eine Mordkommission der Kölner Polizei hat die Ermittlungen übernommen. Krass: Nach Informationen der „Bild“ war die Feier nach der blutigen Auseinandersetzung weitergelaufen.

Die Polizei sucht nun Zeugen und Zeuginnen, die Hinweise zum Tatgeschehen geben können. Diese werden gebeten, sich telefonisch unter 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.