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„Höhner Weihnacht“Besinnliche Momente im Maritim – Frontmann Patrick Lück lüftet süßes Geheimnis

Eine Band steht auf einer Bühne.

Bei der „Höhner Weihnacht“ wurde auch neue Song „Es ist nicht so wie du denkst“ gespielt – mit Reiner Calmund im Hintergrund.

Die Höhner Weihnacht hat für besinnliche und nachdenkliche Momente im Maritim in Köln gesorgt. Frontmann Patrick Lück hat zudem ein süßes Geheimnis verraten.

Großes Heimspiel für die „Höhner Weihnacht“ im Maritim. Gleich zweimal (16. & 17. Dezember) spielte die kölsche Kult-Band ihre traditionelle Show vor ausverkauftem Haus.

Im musikalischen Gepäck: stimmungsvolle Weihnachtsklänge, kölsches Temperament, jede Menge Gänsehaut-Jeföhl und ein süßes Geheimnis, das Frontmann Patrick Lück im Gespräch mit EXPRESS.de lüftet.

„Höhner Weihnacht“ mit neuen Songs im Maritim

Gleich zu Beginn sorgte die „Höhner Weihnacht“ für besinnliche wie nachdenkliche Momente, als Patrick Lück vor der verschneiten Domkulisse gemütlich im Sessel vom kleinen Glück erzählte: „Viel zu häufig nehmen wir in unserem rasanten Alltag das kleine Glück überhaupt nicht mehr wahr“, berichtete der Sänger.

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Die kleine Blume, die sich mühsam ihren Weg durch den dicken Asphalt gebahnt hat, werde oft unachtsam zertreten und das zarte Vogelgezwitscher sei inmitten des lautstarken Verkehrslärms kaum noch wahrnehmbar. „Doch gerade jetzt, wo die Zeiten düster erscheinen, ist dieses kleine Glück besonders wichtig und wir brauchen diese kurzen Momente der Freude.“

Ein Mann sitzt auf einer Bühne auf einem Stuhl und liest aus einem Buch.

Patrick Lück liest die Weihnachtsgeschichte vom kleinen Glück.

Ein einfacher Sonnenstrahl, Hilfe für einen Mitmenschen oder ein liebevoller Brief erfüllten einen finsteren Tag mit Licht, erklang es passend dazu im neuen Song „Dat sin uns Glücksmomente“. Ebenfalls neu die sehr besinnliche Nummer „Ich wünsch ich wör in mingen Kölle“.

Seit vielen Jahren lassen die Höhner mit ihrer erfolgreichen Weihnachtsshow das Jahr ausklingen und versetzten ihr Publikum abermals in vorweihnachtliche Stimmung: „Da steckt sehr viel Arbeit hinter, weil es eben nicht nur eine Aneinanderreihung von Songs ist, sondern eine Show mit besonderen Elementen. Ob Weihnachtsgeschichte, Zaubertrick oder komödiantische Einlagen. Damit muss man sich natürlich früh genug beschäftigen, daher beginnen wir bereits im Sommer mit der Planung. Denn zum einen muss man sich jedes Jahr wieder neu erfinden und zum anderen müssen wir es ja auch einstudieren“, erklärt Patrick Lück im Gespräch.

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Ähnlich wie beim „Höhner Rock and Roll Circus“, steht die Weihnachtsshow unter einem Motto: „In diesem Jahr ist unser Thema Glück und Glücksmomente. Diese ziehen sich wie ein roter Faden durch die Show.“ Für besondere Töne sorgen dabei die beiden Gastmusiker „Lars Christmas“ (Trompete) und „Felix Navidad“ (Posaune). Komplettiert wird das kleine Bläserensemble von „Udo Fröhliche“ (Jens Streifling).

Neben tiefgründigen Denkanstößen und rockiger Musik, sorgen die Höhner gerade, wenn sie sich selber aufs Korn nahmen, für viel Gelächter. So ließ sich Keyboarder Micki Schläger von Bassgitarrist Frederik „Freddi“ Lubitz als Huhn hypnotisieren. Saxofonist Jens Streifling schlüpfte in das Kostüm des Weihnachts-Grinchs und sang den Weihnachtsmuffel-Blues.

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Der Crash-Kurs „Kölsch für Touristen“ mit Ober-Hohn Patrick Lück als Volkshochschullehrer, brachte das Maritim zum Lachen. So heißt „You Ten More Yen“ natürlich „Jode Morje“, aus „We Fair Far Stay Love End“ wird „Wieverfastelovend“ und „Leg Air Mad Chair“ ist das „lecker Mädche“. „Was für ein Heimspiel – dat is Kölle“, bedankte sich Patrick Lück zum Schluss beim Publikum. „Für uns war das ein einziger, nicht enden wollender, Glücksmoment mit euch“, strahlte der Sänger und genoss zusammen mit seinen Kollegen die stehenden Ovationen.

Patrick Lück lüftet süßes Geheimnis

Auf die Frage, was sich die Höhner für ihre Familien wünschen, leuchten bei Patrick Lück verdächtig die Augen: „Das wichtigste ist, dass wir alle gesund bleiben. Darüber hinaus schwelge ich mit meiner Frau Michelle total im Glück. Grund dafür: Im Hause Lück wird es voller“, lacht Patrick und lüftet das süße Geheimnis: „Ich werde im April wieder Papa und da wünsche ich mir vor allem, dass unser Kind gesund zu Welt kommt.“

Der stolze Papa verrät noch: „Nach Töchterchen Romy bekommen wir diesmal einen Sohn. Ich kann es kaum erwarten, den Kleinen das erste Mal im Arm zu halten.“