Große Familienfreude bei Boris Becker! Am Sonntag (21. Dezember) teilte er nicht nur neue Fotos seiner fünften Tochter Zoë Vittoria, sondern zeigte auch zum ersten Mal seinen Schwiegervater Victor. Der Vater von Beckers Frau Lilian de Carvalho Monteiro ist offenbar zu Besuch in Mailand.

„Drei Generationen, ein besonderer Moment“, schreibt der 58-Jährige zu dem Instagram-Beitrag. Darauf hält sein Schwiegervater die kleine Zoë Vittoria, während Lilian danebensteht. „Opa Victor trifft endlich die kleine Zoë Vittoria. So viel Liebe, Geschichte und Glück in einem Raum. Familienmomente wie diese erinnern uns daran, was wirklich wichtig ist.“ Auf einem weiteren Foto sind Vater und Tochter neben einem prächtig geschmückten Weihnachtsbaum zu sehen.

Fans verblüfft: Ist das Beckers Zwillingsbruder?

Besonders der dritte Schnappschuss der Bilderreihe sorgt für Aufsehen. Das Foto, auf dem Becker, seine Ehefrau Lilian und ihr Vater Victor zu sehen sind, lässt viele staunen. Viele Nutzer und Nutzerinnen erkennen eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen Boris Becker und seinem Schwiegervater. Neben dem Kleidungsstil sollen auch die Gesichtszüge der beiden verblüffend ähnlich sein, wie es in den Kommentaren bei Instagram heißt.

Für die Tennislegende ist es das fünfte Kind: Aus früheren Beziehungen stammen seine Söhne Noah (geboren 1994) und Elias (1999) mit Barbara Feltus, seine Tochter Anna Ermakova (2000) aus einer kurzen Liason mit Angela Ermakova sowie sein Sohn Amadeus (2010) aus der Ehe mit Lilly Becker.

Irre Methode: So soll Baby Zoë zur Tennisspielerin werden

Der dreifache Wimbledonsieger bereitet seine neugeborene Tochter schon jetzt aufs Tennisspielen vor. „Ein bisschen verrückt, aber ich übe jetzt schon mit ihr“, sagte der 58-Jährige kürzlich in der Radio-Bremen-Talkshow „3nach9“. Zoë Vittoria kam Ende November in Mailand zur Welt.

Es ist der große Wunsch seiner Frau Lilian de Carvalho Monteiro, dass ihr erstes gemeinsames Kind eines Tages Tennis spielt. Und die Kleine soll – ganz nach dem Vorbild von Rafael Nadal – am besten Linkshänderin werden, so Becker. Zumindest auf dem Platz. Dafür greift er immer nach ihrer linken Hand. „Ich habe gehört, wenn man früh eine Hand mehr drückt als die andere, dass es vielleicht dann in den Griff geht und sie dann mit links die Vorhand spielt.“

Dass er als Trainer hart durchgreifen kann, bewies er bereits bei den gemeinsamen Trainingseinheiten mit seiner Frau. „Ich bin als Trainer bekannt, dass ich sehr streng bin und sehr viel auf Disziplin und Körperlichkeit auch schaue“, meinte der ehemalige Tennisprofi. 

Auch sprachlich wird die gemeinsame Tochter umfassend gefördert, wie Becker berichtete. Sie wachse mit vier Sprachen auf: Ihre Mutter spreche Italienisch, die Oma Portugiesisch, das Paar unterhalte sich auf Englisch und er selbst rede Deutsch mit ihr. (red) 

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