Prickelnde Abkühlung im PoolSport1-Lady teilt schweißtreibendes Rezept gegen die Glut-Hitze

Sport1-Moderatorin Ruth Hofmann mit Mikrofon beim Zweitliga-Spiel zwischen Werder Bremen und Hannover 96 im Stadion

Sport1-Moderatorin Ruth Hofmann, hier am 24. Juli 2021 beim Zweitliga-Spiel zwischen Werder Bremen und Hannover 96, hilft derzeit der Blick zurück gegen die Sommer-Hitze.

Für den Umgang mit der Glut-Hitze in Deutschland hat derzeit jeder sein eigenes Rezept. Sport1-Moderatorin Ruth Hofmann setzt in Ermangelung eines kühlen Pools in ihrer Nähe einfach auf Urlaubs-Erinnerungen.

Die Hitzewelle hat Deutschland fest im Griff, bei Temperaturen um die 40 Grad ist Abkühlung dieser Tage das oberste Gebot. Da macht auch Sport1-Moderatorin Ruth Hofmann (36) keine Ausnahme, die sich mit einem prickelnden Instagram-Foto nach einem erfrischenden Bad im Swimmingpool sehnt.

Ungewollter Nebeneffekt des Foto-Rückblicks vom Dienstag (19. Juli 2022): Dem einen oder anderen Fan dürften jetzt wohl noch einige zusätzliche Schweißtropfen von der Stirn rinnen. Die Sport-Lady wünscht ihren Followern daher schon einmal vorsorglich „gut schwitz“.

Ruth Hofmann sehnt sich mit Pool-Foto nach Abkühlung

„Ein Pool wäre jetzt was“, schrieb Hofmann augenzwinkernd unter ein altes Urlaubsfoto, versehen mit dem aktuellen Hashtag der Stunde: „36 Grad und es wird noch heißer“.

Doch weil die Sport-Saison nicht nur im Fußball schon wieder Fahrt aufgenommen hat, gibt es die Flucht ins kühle Nass nur in der Erinnerung an den Sommerurlaub auf Mallorca aus dem vergangenen Monat. Hier sehen Sie das Instagram-Foto von Ruth Hofmann:

Magdeburg statt Mallorca hieß es für Hofmann am Wochenende, als sie die Sport1-Übertragung zum ersten Zweitliga-Topspiel der Saison zwischen dem FCM und Fortuna Düsseldorf (1:2) moderierte.

Damals allerdings noch vor Aufkommen der großen Hitzewelle bei vergleichsweise frischen 20 Grad. Angenehmstes Fußball-Wetter statt schweißtreibender Rückkehr an die Stadionluft.

Nicht nur Ruth Hofmann ächzt wegen Hitzewelle

Geteiltes Leid ist halbes Leid, dachten sich zumindest einige Fans in den Kommentaren, die ebenfalls nicht die Flucht ins kalte Wasser antreten konnten.

„Stimmt... da haste sowas von Recht“, schrieb ein Nutzer, ein anderer bemerkte resigniert: „Da müssen wir jetzt durch.“

Immerhin: Die unangenehm hohen Temperaturen sind mit dem Höhepunkt am Dienstag in weiten Teilen Deutschlands erst einmal überstanden. Schon am Mittwoch soll es vielerorts schon wieder etwas erträglicher werden, spätestens Donnerstag und Freitag winkt dann überall die ersehnte Atempause. (bc)