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Nachfolger von Ex-Schalker Kevin KuranyiOlympia-Ringer Stäbler erhält kuriose Auszeichnung

Aline Rotter-Focken, Olympiasiegerin im Ringen, und Frank Stäbler, Bronzemedaillengewinner im Ringen, stehen bei der Willkommensfeier für das Team Deutschland auf dem Balkon des Römers.

Am 9. August in Frankfurt gefeiert: Aline Rotter-Focken, Olympiasiegerin im Ringen, und Frank Stäbler, Bronzemedaillengewinner im Ringen.

Okay, Olympia-Bronze ist ein überragender Erfolg. Da gibt es nicht viel mehr zu erreichen für einen Ringer. Oder doch? Frank Stäbler darf sich nun, wenige Tage nach Olympia, über eine ruhmreiche Ehrung freuen.

Leinfelden. Ringer-Ass Frank Stäbler (32) feierte Olympia-Bronze mit emotionalem Jubel. Zum Ende der Karriere holte er nämlich die ersehnte Medaille bei den Sommerspielen von Tokio. Doch jetzt darf er sich über eine weitere Auszeichnung freuen. Eine sehr ruhmreich Auszeichnung, die schon zahlreiche Promis vor ihm erhielten. Der dreimalige Weltmeister, der mit den Sommerspielen seine Karriere beendet hatte, ist am 17. August 2021 mit dem Titel „Bart des Jahres 2021“ geehrt worden. Den Preis vergibt der „Bart & Kultur Club ‚Belle Moustache‘ e.V.“ aus dem schwäbischen Leinfelden-Echterdingen, der Heimat Stäblers, jährlich seit 2003.

Olympia-Ringer Frank Stäbler überzeugt mit trendigem Kurzbart

Frank Stäbler ist der erfolgreichste Sportler der Geschichte in seiner Heimatstadt Leinfelden-Echterdingen. Er hat den Ringersport mit seiner willens- und kampfstarken Art auf sehr sympathische Weise geprägt wie kein anderer“, hieß es in der Würdigung des Klubs für Stäbler und dessen „trendigen Kurzbart“.

Vor Stäbler erhielten aus der deutschen Sportszene bereits der ehemalige Handball-Bundestrainer Heiner Brand (2007), Handball-Nationaltorwart Andreas Wolff (2016) und der frühere Fußball-Nationalspieler Kevin Kuranyi (u.a. FC Schalke, 2006) den Titel „Bart des Jahres“. Im Jahr 2008 wurde der kölsche Höhner-Frontmann Henning Krautmacher ausgezeichnet. (Ubo, sid)