Sportlich & supersexyZwölf gute Gründe, ab Freitag die Leichtathletik-WM zu schauen

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Hochsprung-Talent Jaroslawa Mahutschich tritt bei der Leichtathletik-WM für die Ukraine an.

Köln/Doha – Am Freitag (27. September) startet in Doha die Leichtathletik-WM. Bis zum 6. Oktober kämpfen die besten Athleten aus aller Welt um die Medaillen – für alle Leichtathletik-Fans ist es der absolute Höhepunkt des Jahres. 71 Sportler umfasst das deutsche Aufgebot.

Einige Teilnehmerinnen dürften in Katar allerdings nicht nur sportlich für Schlagzeilen sorgen. Denn viele Athletinnen werden auch optisch für Highlights sorgen. Nicht wenige zeigen sich frech und sexy bei Instagram. Wir haben zwölf titelverdächtige Kandidatinnen im Überblick.

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Darya Klishina (28, Neutrale Athleten, Weitsprung)

Darya Klishina wird in Doha unter neutraler Flagge starten. Die 28-jährige Russin holte bei der WM 2017 in London Silber, zudem ergatterte sie bei der EM 2014 in Zürich die Bronzemedaille. Die Saison 2018 ließ die Weitspringerin aus, bestritt erst im Frühjahr 2019 wieder Wettkämpfe.

Tilde Johansson (18, Schweden, Weitsprung)

Auch die junge Schwedin Tilde Johansson tritt im Weitsprung an. Bei der U18-EM 2018 holte sie Gold. Sonst ist die 18-Jährige noch ein unbeschriebenes Blatt, doch sie gilt als eines der größten Talente des Sports.

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Tilde Johansson gehört zu Schwedens großen Leichtathletik-Talenten.

Jaroslawa Mahutschich (18, Ukraine, Hochsprung)

Auch Jaroslowa Mahutschich ist noch sehr jung. Die Ukrainerin holte im letzten Jahr bei den Olympischen Jugendspielen die Goldmedaille. Auch bei der U18-EM und-WM sprang die 18-Jährige am höchsten.

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Die ukrainische Hochspringerin Julija Lewtschenko will bei der WM in Doha überraschen.

Erica Bougard (26, USA, Siebenkampf)

Erica Marsha Bougard, wie sie mit vollem Namen heißt, ist Siebenkämpferin. Große internationale Erfolge hat die 26-Jährige noch nicht feiern können. 2017 holte sie bei den USA Outdoor-Meisterschaften Silber. Bei der World Tour im gleichen Jahr landete die US-Amerikanerin nur auf dem 18. Rang.

Sydney McLaughlin (20, USA, 400 Meter Hürden)

Sydney McLaughlin hat sich auf 400 Meter Hürden spezialisiert. 2019 ist ihre erste Profisaison, in der Diamond League gewann allerdings schon Rennen in Oslo und Monaco, in Shanghai landete sie auf Rang zwei.

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Sydney McLaughlin will für die USA eine Medaille über 400 Meter Hürden.

Tatjana Pinto (27, Deutschland, 100 & 200 Meter)

Tatjana Pinto ist eine der besten deutschen Sprinterinnen. Aktuell ist sie amtierende Deutsche Meisterin über 100 und 200 Meter. Bei der EM 2018 und 2016 holte sie mit der 4x100-Meter-Staffel jeweils Bronze. Bei der WM in Doha soll auf jeden Fall mit der Staffel wieder Edelmetall her.

Raevyn Rogers (23, 800 Meter, USA)

Die 23-jährige Raevyn Rogers auf die 800-Meter-Strecke spezialisiert. 2018 gewann die US-Amerikanerin allerdings Gold mit der 4x400-Meter-Staffel bei der Hallen-WM. In ihrer Spezialdisziplin wurde sie fünfte.

Julija Lewtschenko (21, Ukraine, Hochsprung)

Die Silbermedaillengewinnerin der WM 2017 in London will auch in Doha wieder aufs Treppchen. Julija Lewtschenko gewann außerdem Silber bei der Hallen-EM in Glasgow.

Gina Lückenkemper (22, Deutschland, 100 Meter)

Gina Lücknekemper ist das Aushängeschild der deutschen Sprinterinnen. Bei den Deutschen Meisterschaften über 100 Meter musste sie sich allerdings Tatjana Pinto geschlagen geben. Bei der letzten EM in Berlin 2018 holte sie über die Distanz ebenfalls Silber. Mit der 4x100-Meter-Staffel holte sie damals die Bronzemedaille.

Maryna Bech-Romantschuk (24, Ukraine, Weitsprung)

Maryna Bech-Romantschuk tritt im Weitsprung an. Die Ukrainerin gewann bei den Europaspielen in Minsk in diesem Jahr Gold. In Doha wird sie eine Konkurrentin der Deutschen Malaika Mihambo sein.

Patrícia Mamona (30, Portugal, Dreisprung)

Die 30-jährige Patrícia Mamona kommt aus Portugal. Die Dreispringerin holte bei der EM 2016 in Amsterdam Gold, bei den Hallenmeisterschaften 2017 Silber. Danach blieb sie bei großen Turnieren ohne Medaille.

Annimari Korte (30, Finnland, 100 Meter Hürden)

Annimari Korte hat sich auf 100 Meter Hürden spezialisiert. Die 30-jährige Finnin arbeitet in ihrer Heimat außerdem als Sportreporterin. 2018 kam sie bei der EM ganz knapp nicht ins Halbfinale.

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