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Horror-Massencrash bei KlassikerRad-Superstar muss unter Tränen abtransportiert werden

Der belgische Radfahrer Wout van Aert auf seinem Rad während des Rennens Quer durch Flandern.

Wout van Aert war beim Rad-Halbklassiker Quer durch Flandern in einen Massensturz verwickelt und musste aufgeben. (Foto: 27. März 2024)

Der Rad-Halbklassiker Quer durch Flandern endet für Superstar van Aert in einem Desaster. Bei einem Massencrash stürzt der Belgier schwer und muss aufhören – die kommenden Rennen sind in Gefahr.

Rad-Superstar Wout van Aert (29) hat sich vor den anstehenden Monumenten Flandern-Rundfahrt (31. März) und Paris-Roubaix (7. April) in einem Massensturz verletzt.

Der 29 Jahre alte Belgier stürzte am Mittwoch (27. März) mit einigen anderen Fahrern beim Rad-Halbklassiker Quer durch Flandern etwa 68 Kilometer vor dem Ziel in Waregem und musste aufgeben.

Van Aert auf Trage abtransportiert

Van Aerts gelbes Visma-Trikot war fast vollständig zerrissen, auf seinem Rücken waren Schürfwunden zu senden. 

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Van Aert musste Medienberichten zufolge weinend auf eine Trage gelegt werden. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Für drei andere Profis war ebenfalls Schluss.

Hier siehst du ein Video bei X von dem Horror-Massensturz:

Genaue Informationen hinsichtlich der Verletzungen gab es zunächst nicht. Womöglich droht für den neunmaligen Tour-de-France-Etappensieger der Ausfall bei den kommenden Eintagesklassikern.

Neben van Aert waren unter anderem auch der dänische Profi Mads Pedersen (28) und der Eritreer Biniam Girmay (23) in den Crash verwickelt.

Den Sieg beim Halbklassiker holte sich der US-Amerikaner Matteo Jorgenson. Der 24-Jährige vom Team Visma-Lease a Bike setzte sich aus einer Ausreißergruppe vor dem Norweger Jonas Abrahamsen (28, Uno-X) und dem Schweizer Stefan Küng (30, Groupama-FDJ) durch.

Van Aert, Teamkollege des zweimaligen Tour-Gewinners Jonas Vingegaard (27), erlebt derweil einen bitteren Saisonstart. Am vergangenen Freitag war er ebenfalls beim E3 Preis gestürzt und musste sich später seinem Dauerrivalen Mathieu van der Poel (29) geschlagen geben. (dpa/sid)