Baywatch-ExperimentZwei Wochen sind rum: Die Pfunde beginnen zu purzeln!

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Wer sich quält, wird belohnt: Die Pfunde purzeln.

von Alexander Haubrichs (ach)

Köln – Es ist ein ehrgeiziges Projekt: In sechs Wochen soll aus einem durchschnittlich sportlichen Redakteur ein Baywatch-tauglicher Athlet werden.

Das ist eine ganz schöne Plackerei, das kann ich Ihnen versichern. Insgesamt 33 Einheiten zählte meine Polar M 430 in dieser Zeit, 170 Kilometer war ich unterwegs, verbrannte nur durch den Sport in  zwei Wochen 19180 Kilokalorien.

Selbstoptimierung gibt es nicht zum Nulltarif

Die Selbstoptimierung, das wird schnell klar, gibt es nicht zum Nulltarif. Sie kostet Kraft, viel Zeit, die Nerven von Familie und Kollegen sowie auch - wenn man es privat macht - durchaus eine Stange Geld.

Alles zum Thema Ernährung

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Jede Menge Training, wie die Polar-App zeigt.

Mein Fitnesscoach Arne Greskowiak („agosport“) ist als Antreiber sowieso unbezahlbar. Er entwirft die Trainingspläne, treibt mich an, berät mich bei der Ernährung. No Carb ist angesagt. Viel Eiweiß, Fisch, Fleisch und Gemüse.

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Die Veränderung wird sichtbar: Nach zwei Wochen wirkt der Oberkörper schon deutlich definierter.

Dank der Unterstützung der Kölner Nahrungsergänzungsfirma „Ironmaxx“ bin ich auf diesem Feld optimal versorgt mit kohlenhydratfreien Whey-Protein-Shakes & Co.

Aber der Drill zeigt Wirkung, die Pfunde purzeln: Das Gewicht sank von 91,4 binnen 14 Tagen auf 88 Kilo, der Körperfettanteil von 21,4 auf 18,1 %. Der Anfang ist gemacht!

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