+++ TV-NEWS +++ Drastische Konsequenzen Entsetzen über Geschmacklos-Auftritt: Sat.1 verkündet Mockridge-Knall

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Mega-VertragFerrari lockt Weltmeister – Team soll bei Jagd nach Schumi-Rekord helfen

Lewis Hamilton mit einem Helm von Michael Schumacher, den er beim Eifel Grand Prix am 11. Oktober 2020 von Mick Schumacher überreicht bekam.

Lewis Hamilton mit einem Helm von Michael Schumacher, den er beim Eifel Grand Prix am 11. Oktober 2020 von Mick Schumacher überreicht bekam. Fährt Hamilton bald selber für Ferrari in der Formel 1?

Lewis Hamilton hat viele Rekorde gebrochen. Der alleinige WM-Rekord fehlt ihm aber noch. Hilft ihm dabei nun ausgerechnet Michael Schumachers Ex-Team?

Die Frage nach dem oder der Größten aller Zeiten stellt sich in nahezu jeder Sportart. Im Fußball wird diese Frage seit jeher heiß diskutiert und auch im Basketball gibt es viele Meinungen. So ist es auch in der Formel 1.

Kandidaten gibt es viele. Da wäre zum einen der Argentinier Juan Manuel Fangio (†84), der die Anfangsjahre der Rennserie nach Belieben dominierte und in den 1950er Jahren fünf Titel einfuhr. Auch Ayrton Senna (†34) und Michael Schumacher (54) sind in der Verlosung. Zu sehr prägten diese Ausnahmefahrer die Rennserie.

Ferrari soll bei Jagd nach Schumi-Rekord helfen

Doch mittlerweile hört man auch immer häufiger den Namen Lewis Hamilton (38). Der siebenmalige Weltmeister genießt definitiv Legendenstatus. Fast zehn Jahre Dominanz mit Mercedes schlugen sich in sechs Titeln nieder. Einen gewann Hamilton zudem im Jahre 2008 im McLaren. Damit liegt Hamilton gleichauf mit Michael Schumacher.

Alles zum Thema Michael Schumacher

Das Bestreben, den Schumi-Rekord zu brechen und seinen achten Titel einzufahren, ist beim Briten nach wie vor groß. Allerdings hat er in dieser wie auch schon in der vergangenen Saison kein konkurrenzfähiges Auto, mit dem er Max Verstappen (25) und dem übermächtigen Red Bull gefährlich werden kann. Hamilton soll mit seinem Team alles andere als glücklich sein. Die Vertragsverhandlungen scheinen aktuell zu stocken.

Sechs Wechsel, drei Rookies, nur ein Deutscher

Formel 1: Die Fahrerpaarungen für die Saison 2023

Motorsport: Formel-1-Testfahrten in Bahrain: Max Verstappen (r)aus den Niederlanden vom Team Oracle Red Bull und Sergio Perez aus Mexiko von Team Red Bull treffen an der Rennstrecke ein. Der Saisonauftakt der Formel 1 startet mit dem Große Preis von Bahrain am 02.03.2023. +++ dpa-Bildfunk +++

Max Verstappen und Sergio Perez bei Testfahrten am 23. Februar 2023. Die beiden gehen 2023 für Red Bull auf Punktejagd. Im Folgenden zeigen wir Ihnen die Fahrer der Formel-1-Teams.

Logan Sargeant lacht.

Startnummer 2: Logan Sargeant ist in seinem ersten Jahr in der Formel 1 bei Williams.

Alexander Albon guckt kritisch.

Startnummer 23: Alexander Albon bleibt bei Williams.

Daniel Ricciardo mit guter Laune vor dem Großen Preis Ungarn.

Startnummer 3: Daniel Ricciardo hat nach zehn Rennen den Platz von Nyck de Vries bei Alpha Tauri übernommen

Yuki Tsunoda lächelt.

Startnummer 22: Yuki Tsunoda bleibt bei AlphaTauri.

Kevin Magnussen aus Dänemark vom Team Haas.

Startnummer 20: Kevin Magnussen geht in seine sechste Saison für Haas.

Nico Hülkenberg lacht.

Startnummer 27: Nico Hülkenberg geht in seiner zehnte Saison als Stammfahrer für Haas an den Start.

Lance Stroll aus Kanada vom Team Aston-Martin kommt zu einer Pressekonferenz auf der Rennstrecke.

Startnummer 18: Lance Stroll kämpft für Aston Martin um Punkte.

Fernando Alonso aus Spanien vom Team Aston Martin geht auf dem Bahrain International Circuit zu einer Pressekonferenz.

Startnummer 14: Fernando Alonso ersetzt Sebastian Vettel bei Aston Martin.

Guanyu Zhou aus China vom Team Alfa Romeo Orlen fährt auf einem Elektroroller im Fahrerlager.

Startnummer 24: Guanyu Zhou freut sich auf seine zweite Saison in der Formel 1 bei Alfa Romeo.

Valterri Bottas im Interview.

Startnummer 77: Valterri Bottas bleibt ebenfalls bei Alfa Romeo.

PIASTRI Oscar aus, McLaren F1 Team MCL60, portrait during the Formula 1 Aramco pre-season testing 2023 of the 2023 FIA Formula One World Championship, WM, Weltmeisterschaft from February 23 to 25, 2023 on the Bahrain International Circuit, in Sakhir, Bahrain - FORMULE 1 : Tests de pre saison - Bahrein - 24/02/2023 DPPI/Panoramic PUBLICATIONxNOTxINxFRAxITAxBEL 20230225_G0OD6742

Startnummer 81: Oscar Piastri bestreitet seine Rookie-Saison bei McLaren.

Motorsport: Formel-1-Weltmeisterschaft, vor dem Grand Prix von Frankreich, Ankunft der Fahrer vor dem 3. Training: Lando Norris aus Großbritannien vom Team McLaren kommt im Fahrerlager an. Der Große Preis von Frankreich findet am 24.07.2022 statt. +++ dpa-Bildfunk +++

Startnummer 4: Lando Norris bleibt auch in seiner fünften Saison bei McLaren.

Pierre Gasly mit zerzaustem Haar.

Startnummer 10: Franzose Pierre Gasly freut sich, neu beim französischen Rennstall Alpine zu sein.

Esteban Ocon aus Frankreich vom Team Alpine beim Interview mit den Journalisten.

Startnummer 31: Esteban Ocon macht das französische Fahrerduo bei Alpine komplett.

George Russell lacht.

Startnummer 63: George Russel will in seiner zweiten Saison bei Mercedes möglichst viele Punkte.

Lewis Hamilton aus Großbritannien vom Team Mercedes beim Interview mit den Journalisten.

Startnummer 44: Lewis Hamilton will mit Mercedes seinen 8. Weltmeistertitel einfahren.

Carlos Sainz aus Spanien von Team Ferrari kommt im Fahrerlager an.

Startnummer 55: Carlos Sainz möchte gerne mehr aus seinem Ferrari herausholen, als noch im Vorjahr.

Charles Leclerc aus Monaco vom Team Ferrari kommt vor der Saison auf dem Bahrain International Circuit im Fahrerlager an.

Startnummer 16: Charles Leclerc geht auch 2023 mit Ferrari auf Punktejagd.

Sergio Perez aus Mexiko vom Team Oracle Red Bull im Fahrerlager.

Startnummer 11: Sergio Perez will im Red Bull möglichst viele Punkte sammeln.

Max Verstappen lächelt.

Startnummer 1: Max Verstappen will im Red Bull zum dritten Mal Weltmeister werden.

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Die „Daily Mail“ schreibt nun von einem potenziellen Mega-Deal, der Hamilton seinem Bestreben, noch mehr Rekorde zu jagen, ein Stück näher bringen könnte. Demnach soll Ferrari Hamilton einen auf 46 Millionen Euro dotierten Jahresvertrag bieten.

Laut dem Bericht soll das Bestreben von den obersten Gremien vorangetrieben werden. Ferrari-Boss John Elkann (47) soll sogar schon in Kontakt mit Hamilton stehen. Allerdings soll das von Mercedes auf den Weg gebrachte Angebot dem von Ferrari in nicht viel nachstehen.

Für Hamilton geht es vorrangig darum, in der nächsten Saison wieder konkurrenzfähig zu sein. Ein Fingerzeig könnte dabei schon das nächste Rennen in Monaco (28. Mai, 15 Uhr, live auf Sky) geben. Mercedes soll dort mit neuen Updates aufwarten, die zeigen sollen, dass man in der Lage ist, mit den Top-Teams mitzuhalten.

Hamilton selbst äußerte sich erst kürzlich in der italienischen Tageszeitung „La Stampa“ positiv zu den Verhandlungen mit Mercedes: „Ich bin bei Mercedes glücklich. Wir haben zwar noch keinen neuen Vertrag unterzeichnet, aber wir arbeiten daran.“

Mercedes reagiert auf Ferrari-Gerüche um Hamilton

Dennoch lässt Ferrari nichts unversucht, um Hamilton für sich zu gewinnen. Die Aussicht auf den ersten Weltmeister Titel seit 2007 treibt die „Scuderia“ an. Hamilton könnte für die Italiener endlich der langersehnte Titel-Fahrer sein.

Um Red Bull gefährlich zu werden, plant man neben einem konkurrenzfähigen Boliden auch eine namhafte Fahrerpaarung. Dem Bericht zufolge ist die bevorzugte Option die Paarung Charles Leclerc (25) und Lewis Hamilton. Doch auch ein Verbleib von Carlos Sainz (28) wäre bei einem parallelen Abgang von Leclerc in den Silberpfeil denkbar.

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Mercedes lassen all die Gedankenspielchen nach außen hin kalt. Vor allem Mercedes-Chef Toto Wolff (51) macht sich keine Sorgen um seinen Starfahrer, wie er „oe24“ erklärte: „Diese Gerüchte tauchen alle zwei Jahre, wenn wir einen neuen Vertrag machen müssen, auf. Aber nichts von alldem stimmt. Wir diskutieren ganz normal, ohne jeden Zeitdruck“.

Je länger sich die Verhandlungen ziehen, desto heißer dürfte die Gerüchteküche in den nächsten Wochen und Monaten brodeln. Hamilton selber liebäugelt schon sehr lange mit einem Wechsel zu dem Rennstall aus Maranello. Ob es nach dieser Saison so weit ist, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Bis dahin geht Hamilton weiter im Mercedes auf Rekordjagd. (kma)