ZDF-Experte Christoph Kramer musste in Vorbereitung auf das Final Four der Nations League seine Stimme schonen. Bei Kollege Per Mertesacker sorgte das für Irritation.
Zu viel gefeiert?ZDF-Experte zeigt sich erstaunt über Kramer – der hatte 24-Stunden-Redeverbot
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Die beiden ZDF-Experten Christoph Kramer und Per Mertesacker am 24. Mai 2025 beim DFB-Pokalfinale in Berlin.
Am Mittwochabend (4. Juni 2025) kämpfen Deutschland und Portugal im Halbfinale des Final Four der Nations League um den Einzug ins Endspiel.
In der Allianz-Arena will sich die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann (37) gegen die Portugiesen erstmals in der Geschichte für das Finale qualifizieren.
Christoph Kramer: „Ich habe 24 Stunden nicht geredet“
Vor der Partie berichtet ZDF-Moderator Jochen Breyer (42) gemeinsam mit seinen Experten Per Mertesacker (40), Fritzy Kromp (40) und Christoph Kramer (34) von der Seitenlinie. Letzterer war zu Beginn der Übertragung direkt Thema.
Genauer gesagt dessen Stimme, Breyer begrüßte Kramer: „Die wichtigste Info vorweg, deiner Stimmer geht es wieder gut Chris. Was hast du alles getan, um die wieder auf Vordermann zu bringen?“
Der ehemalige Gladbach-Profi war vor wenigen Tagen noch an Ort und Stelle Experte beim Finale der Champions League. Scheinbar hatte der 34-Jährige nach dem überragenden 5:0-Sieg von Paris Saint-Germain gegen Inter Mailand noch Redebedarf. Oder gab es eine ausgiebige Aftershow-Party in München?
Kramer ließ die genauen Umstände offen, erklärte aber: „Ich habe ganz viel Tee getrunken und 24 Stunden nicht geredet. Als ich dann das erste Wort gesagt habe, war das voll der Überraschungseffekt, dass da wieder was rauskam.“
Kollege Per Metersacker – der ebenfalls bei der Champions League im Einsatz war – zeigte sich sichtlich amüsiert: „Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Das musst du mir erklären, hast du 24 Stunden geschlafen?“ Kramer entgegnete: „Ich habe geschwiegen, um mich in erster Linie mit dir zu unterhalten.“
Das taten die beiden Experten dann im Vorfeld der Partie auch wie immer mit einer Prise Humor. Gemeinsam blickte man dabei aber auch gespannt auf den aktuellen Wetterbericht für die bayrische Landeshauptstadt.
Für München waren vom Deutschen Wetterdienst ab 19 Uhr schwere Gewitter mit sogenannten „Superzellen“ vorhergesagt. Vor dem Anpfiff blieb es zumindest bis 20 Uhr trocken, dann schüttete es wie aus Eimern.