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Bundesligist in der KriseMario Basler ätzt gegen Profis: „Die Gurken verdienen einen Ar*** voll Geld“

Scharfe Bundesliga-Schelte von Mario Basler: Der frühere Bayern-Star nahm vor allem die Profis eines Klubs ins Visier.

von Béla Csányi  (bc)

Mit dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV hat die Bundesliga zwei große Namen zurück!

Nachdem Liga zwei in den vergangenen Jahren durch die Abstiege diverser Traditionsvereine mit den Zuschauerzahlen im Fußball-Oberhaus konkurrieren konnte, bereichern zwei bedeutsame Standorte mit entsprechender Fan-Wucht jetzt wieder die Bundesliga. Dort ist Mario Basler (56) aber längst nicht von jedem Verein begeistert.

Mario Basler bedauert Trainer-Aus in der Bundesliga

Dass das Herz des Kult-Kickers für die Klubs mit großen Namen und bedeutender Vergangenheit schlägt, ist seit jeher bekannt. Vor allem seinem 1. FC Kaiserslautern würde Basler den Sprung in die Bundesliga von Herzen gönnen.

Alles zum Thema Mario Basler

Auf wen er stattdessen verzichten könnte, hat Basler am Montag (9. Juni 2025) in seinem Podcast „Basler Ballert“ auch noch einmal unmissverständlich klargemacht.

Als es um die noch immer nicht abgeschlossene Trainersuche bei RB Leipzig und dem VfL Wolfsburg ging, sagte Basler über die Autostadt, die seit inzwischen 28 Jahren ununterbrochen erstklassigen Fußball ihres Klubs erlebt: „Wolfsburg finde ich sowieso eine relativ schwierige Geschichte. In Wolfsburg willst du ja auch nicht tot über dem Zaun hängen.“

In Ralph Hasenhüttl (57) habe der VfL zuletzt einen seiner Meinung nach guten Trainer gehabt, befand Basler. Der Österreicher sei letztlich aber an seiner Mannschaft gescheitert.

Die Profis watschte Basler böse ab, schimpfte in Stammtisch-Manier: „Die Gurken verdienen einen Arsch voll Geld, spielen wie die Bratwürste und der Trainer ist dann derjenige, der darunter leiden muss.“

Der VfL hatte trotz der üblichen Investitionen in seinen auch im Unterhalt enorm teuren Kader zum vierten Mal in Folge das internationale Geschäft verpasst, will den fünften Anlauf nun mit einem neuen Impuls auf der Trainerbank wagen.

Geht es nach Basler, sollten sich die aktuell gehandelten Kandidaten den Schritt zu den nun schon länger kriselnden Wölfen aber noch einmal gut überlegen.