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Es geht um Millionen-DealRolle rückwärts bei FC-Eigengewächs?

Salih Özcan spricht mit Alexander Meyer.

Salih Özcan spielt beim BVB fast gar nicht mehr. Zieht es ihn nun in die Türkei?

Bei Borussia Dortmund spielt Salih Özcan keine Rolle mehr. Da liegt ein Winterwechsel nahe. Wurde eine Einigung bereits erzielt?

Salih Özcan steht bei Borussia Dortmund schon länger auf dem Abstellgleis – und nun vor einem Wechsel in die Türkei?

Die türkische Zeitung „Sözcü“ berichtet, der BVB und Besiktas Istanbul hätten eine Einigung erzielt. Demnach würde der türkische Topklub satte drei Millionen Euro für den gebürtigen Kölner hinblättern, dessen Vertrag im Sommer ausläuft.

Bleibt Özcan trotz kaum Spielminuten doch in Dortmund?

Dem Vernehmen nach hat auch der Profi selbst schon sein Einverständnis gegeben. Özcan hofft noch auf eine WM-Teilnahme, sollte sich die Türkei über die Playoffs qualifizieren.

Zuletzt wurde er von Nationaltrainer Vincenzo Montella trotz mangelnder Spielzeit in Dortmund noch regelmäßig berücksichtigt und auch eingesetzt, wenn jedoch meist als Ersatzspieler. Er markierte im November während des Qualifikationsspiels gegen Spanien (2:2) sogar einen Treffer.

Doch wie lange hält der Italiener am defensiven Mittelfeldspieler fest, wenn dieser so gut wie gar nicht im Verein spielt? Vier Mini-Einsätze und 21 Spielminuten hat Öczan, der 2022 für fünf Millionen Euro vom 1. FC Köln nach Dortmund gewechselt war, bei den Schwarz-Gelben in dieser Saison zu verzeichnen.

Zumindest in sportlicher Hinsicht scheint es deshalb durchaus überraschend, dass Özcan laut „Bild“ seinen allerdings äußerst lukrativen Vertrag (fünf Millionen Euro im Jahr) bis zum Sommer erfüllen will. Von einem bevorstehenden Transfer zu Besiktas könne noch keine Rede sein, schreibt das Blatt.

Der BVB würde Özcan aber einen Wechsel nahelegen, sollte im Winter noch ein passendes Angebot reinflattern, um ihn von der Gehaltsliste zu bekommen.

Die Türkei muss als Zweiter der Gruppe im März in die Relegation. Dort trifft man zuerst auf Rumänien und anschließend eventuell auf den Gewinner des Duells zwischen dem Kosovo und der Slowakei. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.