Spott von BVB, doch der HSV hat das letzte Wort. Eine freche Social-Media-Aktion der Dortmunder ging nach hinten los.
Fiese Stichelei im NetzBVB kassiert für Spott die Quittung
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Erst der späte Jubel, dann die Retourkutsche im Netz: Der HSV (hier Ransford Königsdörffer beim Torjubel) konterte eine BVB-Stichelei.
Aktualisiert
Was für eine Genugtuung für den Hamburger SV!
Vor dem Spiel gegen Borussia Dortmund musste der HSV eine fiese Stichelei auf der Social-Media-Plattform „X“ über sich ergehen lassen, doch die Retourkutsche der Hanseaten hatte es in sich.
BVB macht folgenschweren Witz im Netz
Der BVB hatte sich über die berühmte Stadion-Uhr des HSV lustig gemacht, die nach dem Abstieg 2018 abgebaut wurde. Bei Witzen dieser Art reagiert der einstige Bundesliga-Dino besonders dünnhäutig ...
Und auf dem Platz folgte dann auch prompt die Antwort: In der siebten Minute der Nachspielzeit erzielte Ransford Königsdörffer den 1:1-Ausgleich für die Hamburger und verwandelte den Volkspark in ein Tollhaus, in dem man sein eigenes Wort nicht mehr verstand.
Und damit hatte die Stunde für die Social-Media-Abteilung des HSV geschlagen. Nach dem Spiel setzten die Norddeutschen zum großen Gegenschlag auf „X“ an.
Auf den ursprünglichen Post des BVB, in dem spöttisch gefragt wurde, ob es die Uhr noch gäbe, antworteten die Hamburger trocken: „Unsere Uhr hat 90+7 angezeigt, als das Ding eben eingeschlagen ist.“
Mit diesem genialen Konter gewannen die Hamburger zumindest die Schlacht in den sozialen Netzwerken und ernteten dafür riesigen Zuspruch von den Fans und Anhängerinnen. (red)