Schlägt der BVB im Sommer wieder auf dem Transfermarkt zu? Die Gerüchteküche brodelt und ein Name fällt dabei immer häufiger: Fisnik Asllani (23) von der TSG Hoffenheim. Der Stürmer hat sich mit starken Leistungen in den Fokus gespielt.

Nach einer beeindruckenden Saison beim Zweitligisten Elversberg mit 18 Toren, knüpft Asllani bei der TSG nahtlos an seine Erfolge an und hat in der laufenden Spielzeit bereits fünf Treffer erzielt. Auch in der Nationalmannschaft des Kosovo ist er zu einer festen Größe geworden. Das berichtet „bild.de“.

Auch die Bayern sind an Asllani dran

Asllanis Entwicklung ist rasant und weckt Begehrlichkeiten. Laut Informationen soll der Angreifer im Sommer eine Ausstiegsklausel in seinem erst kürzlich bis 2029 verlängerten Vertrag haben. Der Spieler selbst soll den nächsten Karriereschritt anstreben und hegt den Wunsch, in der Champions League zu spielen.

Bei Borussia Dortmund könnte dieser Wunsch in Erfüllung gehen, denn die Verantwortlichen müssen sich auf einen möglichen Abgang von Top-Stürmer Serhou Guirassy (29) vorbereiten.

Dem Vernehmen nach wird Guirassy aktiv Klubs aus Saudi-Arabien angeboten und besitzt zudem eine Ausstiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro für absolute europäische Spitzenvereine.

Ein Wechsel ist also keineswegs ausgeschlossen. Mit Asllani hätte der BVB bereits einen vielversprechenden Nachfolger in der Hinterhand. Auch der FC Bayern soll den Stürmer auf dem Zettel haben, dort genießt er aber offenbar nicht die höchste Priorität.

Droht dem BVB beim Werben um Asllani ein Wettbieten mit dem Bundesliga-Krösus FC Bayern? In diesem Fall könnte der BVB das Nachsehen haben.

Doch ein Faustpfand besitzen die Schwarz-Gelben: In der jüngeren Vergangenheit konnten einige Talente bei Borussia Dortmund den nächsten Entwicklungsschritt machen und wechselten anschließend zu Top-Klubs wie einst Ousmane Dembélé, Jadon Sancho, Erling Haaland und Jude Bellingham. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.