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Soko-Einsatz für den FCKommissar Schmidt-Schaller ist ein Köln-Fan

Zugriff! Die „Soko Leipzig“ mit Marco Girnth (l.) alias Kriminaloberkommissar Jan Maybach und Andreas Schmidt-Schaller alias Hauptkommissar Hajo Trautzschke nehmen FC-Vizepräsident Toni Schumacher in die Mangel.

Zugriff! Die „Soko Leipzig“ mit Marco Girnth (l.) alias Kriminaloberkommissar Jan Maybach und Andreas Schmidt-Schaller alias Hauptkommissar Hajo Trautzschke nehmen FC-Vizepräsident Toni Schumacher in die Mangel.

Köln – Er ist der Chef der „Soko Leipzig“ (freitags, 21.15 Uhr, ZDF) – aber im Herzen ist Andreas Schmidt-Schaller (67) ein Kölner. Denn er schwärmt für den FC. Warum, erklärt er im EXPRESS. Der Schauspieler und Quotenkönig über...

...sein Verhältnis zum Rheinland: „Ich wohne zwar in Berlin, habe aber eine Menge Verwandte in Köln. Auch meine Lebensgefährtin Swentja Krumscheid ist Fan. Ihr Großvater hat einen FC-Präsidenten gefahren. Da bleibt natürlich was hängen. Unsere ganze Familie, besonders die Großmutter, hat eine starke Verbindung zum Verein.“

... die Träume seines Sohnes Matti (16): „Mein Sohn ist riesiger FC-Fan. Er spielt selber gerade in der B-Jugend-Landesliga bei Empor Berlin. Der Fußball ist auch etwas, was uns beide verbindet. Wir reden uns sehr oft gemeinsam die Köpfe heiß über den FC.“

Alles zum Thema Toni Schumacher

... sein Fan-Dasein: „Ich bin relativ häufig im Stadion, so oft es eben geht. Mindestens alle drei Monate versuche ich es einzurichten.“

... seine Begeisterung: „Der FC ist einmalig. Egal, was da unten auf dem Rasen passiert, im Stadion ist Mega-Stimmung. Wo gibt's das sonst? So ein Verein gehört einfach zurück in die Bundesliga!“

... seinen Rat an die Verantwortlichen: „In den letzten Jahren ist so viel falsch gelaufen, das muss jetzt natürlich erst mal alles wieder geradegerückt werden. Jetzt hat der FC aber mit Holger Stanislawski einen guten Coach - dem muss man jetzt Vertrauen schenken.

Das Wichtigste bei diesem Verein ist ja, dass Ruhe einkehrt. Außerdem darf keiner glauben, dass Erfolg ein Selbstläufer ist. Das klappt heutzutage nicht mehr.“